Direkt zum Hauptbereich

Heute am Römer

Jetzt isses aber wirklich mal genug! Manche Leute wollen und wollen  mit dem Feiern einfach nicht mehr aufhören.

Kommentare

  1. ...dabei geht das Feiern ja morgen weiter... ;-)

    mfg aus hb,...i.

    AntwortenLöschen
  2. @ Anonym 1: :-)
    @ Anonym 2: :-)
    @ Anonym 3: :-)

    lg nach Nah und Fern, K.

    AntwortenLöschen
  3. mööönsch, nich ma Bengalos. Das gilt aber nicht :)

    AntwortenLöschen
  4. nee, wie nett :). Mein erstes echtes Grinsen heute. Danke dafür!

    LG Nicole

    AntwortenLöschen
  5. HappyAdlermeenz30. Mai 2012 um 16:08

    muss wirklich laut lachen,einfach genial

    AntwortenLöschen
  6. Ja. Mensch, die Bengalos, die hab ich vergessen :) Freu mich so, dass ihr auch Spaß an dem Foto habt - es war nämlich auch extrem widzisch wie es entstanden ist. Der "Römer" ist bei uns im Nachbarort in einer Kurve, Ortsausfallstraße, schräg gegenüber von einer Straußwirtschaft. Fotografiert wurde also unter allgemeiner Anteilnahme der einheimischen Bevölkerung *gg - das wäre fast eine eigene Geschichte :-)

    Unentwegte Feiergrüße, K. Und nicht vergessen: Wo immer ein Römer ist, er muss befeiert werden!

    AntwortenLöschen
  7. Herrje, welche Leistung!30. Mai 2012 um 22:16

    „Ich hab´ einen Kü´bis an die `übe gek´iegt!

    Vielen Dank für den Hinweis auf das Kid-Buch. Soeben ausgelesen. Schmerzhaft, klar, aber auch wohltuend. Kein Pech, kein Schicksal, sondern Konsequenz eigener Fehler und damit abstellbar.

    Noch ein Kompliment: Mit diesem Buch geht es mir wie mit den Filmen von Ken Loach. Die Kritik an den bestehenden Verhältnissen ist mehr als deutlich. Trotzdem immer den Menschen zugewandt und niemals kalt-billig-besserwisserisch-verletzend.

    Dafür gebührt Dir, rotundschwarz, und ihm, dem Kid, Dank. Dieser sei hiermit entrichtet.

    Frank

    AntwortenLöschen
  8. Genug gefeiert, Kerstin!
    Obwohl - nach deinem Solo-Autocorso ist der "Römer for one" nur konsequent. ;-)

    Ein Vergleich mit Ken Loach? Das ist ein großes Lob, Frank. Danke.
    Ich fürchte allerdings, dass das neue Buch zu diesem Vergleich nicht mehr so viel Anlass geben wird, hoffe aber, dass es wenigstens nicht besserwisserisch, billig und verletztend daher kommen wird. Aber als Autor stecke ich ohnehin zu tief drin, um das verlässlich beurteilen zu können.

    AntwortenLöschen
  9. "Wo immer ein Römer ist, er muss befeiert werden!"

    *hehe* Sehr schön, da fällt mir ein, wie ich mit ein paar Mit-Friedas irgendwann im tiefsten Winter in einem verschneiten Römerkastell im Taunus eine Humba veranstaltet habe...

    Auf jeden Fall ein sehr schönes Foto. Die Entstehungsgeschichte mit der einheimischen Bevölkerung würde mich auch interessieren ;-)

    Liebe Grüße und bis nächstes Wochenende (?), Christine

    AntwortenLöschen
  10. @ Frank: Danke schön - auch für den weiterführenden Hinweis auf Ken Loach, der mir Anlass gegeben hat, meine Kenntnisse über ihn aufzufrischen.

    @ Kid: Hihi - an den Zusmmenhang mit dem Solo-Autocorso hatte ich noch gar nicht gedacht - und tatsächlich bin ich mit meinem Solo-Corso in jener Nacht auch an dieser Stelle vorbeigekommen (hatte da aber noch nicht bewusst realisiert, wie die Ecke heißt)

    @Kine: Humba am Römer-Kastell? Ich seh euch vor mir :-)) Yep. So muss das sein! Wg. Samstag gibt es leider noch kleine Unwägbarkeiten, aber im Moment gehe ich fest davon aus, dass wir uns hoch oben sehen werden :-) Dann auch mehr zur einheimischen Bevölkerung..*g

    Schön, dass ihr vorbeigeschaut habt!

    lg in alle Richtungen, K.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die nächste Strophe vom alten Reisbrei

Am Samstagabend höre ich im ZDF Sportstudio die Vorankündigung für das Spiel am Sonntag im Waldstadion. „Hannover kann morgen auf den zweiten Tabellenplatz vorstoßen“, verkündet Katrin Müller-Hohenstein. Tatsächlich? Was Sie nicht sagen. Und die Eintracht? Hey – hallo, das ist unser Heimspiel, und wir werden es gewinnen, weil nämlich dann wir es sein werden, die zu Hannover und zur Spitzengruppe aufschließen. Capisce? Und tatsächlich. So machen wir es. Impressionen vom Spiel: Patrick Ochs, der in der ersten halben Stunde auf der rechten Seite herum mannövert als habe er tatsächlich vor, was er vorher verkündet hatte: Sich festbeißen – und von dem in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu sehen ist. Halil Altintop, der (auch in seinem eigenen Sinn) zur Halbzeit hätte ausgewechselt werden müssen, und von seinem Trainer, der voll hinter ihm steht, eine viertel Stunde vor dem Ende zum Abschuss freigegeben und – sichtlich um Fassung bemüht – regelrecht vom Platz gepfiffen wird. (Ja, ja.

Kleines Fußball-ABC - Heute "U" wie "Unterschiedsspieler"

Unterschiedsspieler, der (pl. (selten die); fußballneudeutsch für einen Spieler, der – wie der Name schon sagt – den Unterschied machen und ein Spiel entscheiden kann. Bsp .    → Rebic, Ante (Eintracht Frankfurt) , der in der ersten Runde des DFB-Pokals 2019/20 “ den aufmüpfigen Drittligisten Waldhof Mannheim quasi alleine in die Knie zwang. “ In der Regel ist der → Unterschiedsspieler ein Offensivspieler, aber auch Defensivspieler „mit einer starken Technik und einem guten Gespür für Räume imOffensivspiel“  können Unterschiedsspieler sein  -   Bsp.   → Baumgartner, Christoph TSG Hoffenhei m) , → Kimmich, Joshua (FC Bayern München) oder  →Kostic, Filip (Eintracht Frankfurt), der für seinen Trainer →Adi Hütter derzeit „der absoluteUnterschiedsspieler“ ist. Auch Torhüter  können den Unterschied machen ( Bsp. Neuer, Manuel, FC Bayern München ), was als Beleg dafür gelten kann, dass auch Spieler, die nicht der Mannschaft von →Eintracht Frankfurt angehören, →Unterschiedsspieler sein kö

Hans-Dieter "Fips" Wacker - ein Fußballerleben

Es ist ein paar Monate her, dass ich für diesen Blog im „Kleinen Fußball-ABC“ einen eher satirisch gefärbten Beitrag zum Thema  Nachwuchstalente verfasst habe. Es war Kid Klappergass, der das Thema in einem Kommentar in ernsthaftere Bahnen führte: Es gebe nicht viele große Eintracht-Talente, denen er nachtrauere, aber eines davon sei ganz gewiss Fips Wacker. Fips Wacker? Diesen Namen hatte ich noch nie gehört und machte mich auf die Suche nach ein paar Informationen. Es war nicht viel, was ich im Netz aufstöbern konnte – aber was ich fand, machte mich neugierig. Die „Spur“ führte zum Heimatverein von Fips Wacker, der SKV Büttelborn und wie es der Zufall so will: Einige Wochen später sollte in Büttelborn ein Spiel der Alten Herren – der  Old Boys   gegen die Eintracht-Traditionsmannschaft ausgetragen werden. Wenn für Hans-Dieter Wacker alles so gelaufen wäre, wie es hätte laufen können, hätte er in diesem Spiel vielleicht eine Halbzeit lang für die Eintracht und eine für den SKV auf de