Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2014 angezeigt.

Einträchtlicher Jahresrückblick - (fast) ohne Worte!

Das Eintrachtjahr im Schnelldurchlauf: 1) Am Berg des Grauens unter der abudabbischen Sonne bolzen wir (die dringend notwendige) Kondition... 2) ...und vertreiben prompt das Abstiegsgespenst 3) Von  Europa müssen wir uns leider (vorerst!) verabschieden. 4) Auch für Veh fällt der Vorhang. 5) Ein letztes Händeschütteln. 6) Die Suche nach einem Nachfolger dauert und dauert und dauert. 7) Dann kommt Schaaf. 8) Und auch sonst herrscht nach einer ersten Transferflaute ein reges Gehen und Kommen. 9) Das Sommertrainingslager findet an der Nordsee statt. 10) Zum Saisonauftakt sammeln wir fleißig Punkte, 11) suchen aber nach dem System. 12) Trotzdem können uns auch Verletzungen nicht aus der Bahn werfen.

Ring them Bells

Erstaunlich, aber jedes Jahr wieder und aufs neue wahr. Während am Tag vor Heilig Abend der Berg all dessen, was noch u.n.b.e.d.i.n.g.t erledigt werden muss, fast unüberwindbar hoch ist, haben wir – wenn der 24. Dezember anbricht – dann tatsächlich doch noch alles geschafft. Gerannt. Gehechelt. Gewischt. Geräumt. Gepackt. Gewuselt. Geschafft. Auf den letzten Drücker dies. Schnell auch noch das. All die furchtbar wichtigen Dinge: Erledigt. Und falls nicht?  Dann vollzieht sich genau jetzt ein Weihnachtswunder: Es ist egal. Vollkommen egal, ob die Kellertreppe geputzt, das Geschenkpapier in diesem Jahr grün getupft statt rotgestreift ist, das Rotkraut für den Weihnachtsbraten vorgekocht, das hintere Eck in der Garage aufgeräumt,  Fritz noch beim Frisör war oder das Auto immer noch vorne links eine kleine Schramme hat. Wann genau trägt die Eintracht ihr erstes Heimspiel nach der Rückrunde aus? Bleibt Kadlec? Wo macht Alex Meier gerade Urlaub?  – Egal, vollkommen egal. Na ja, das viel

Hört nur, wie lieblich es schallt

Tannenzweige, Kerzen und die jetzt täglich eintrudelnden Weihnachtskärtchen sind untrügliche Vorzeichen dafür, dass Weihnachten schon in Sichtweite ist. Die letzten Wochen waren anstrengend. Viel Arbeit, wenig Schlaf. Nieselregen. Wind. Schmuddelwetter. Die Katze hat es sich auf dem Fensterbrett gemütlich gemacht, streckt sich und gähnt. Kein richtig verlockendes Fußballwetter. Und doch kribbelt es in mir und ich freu mich unglaublich auf das letzte Heimspiel in diesem Jahr. Hertha. Den fünften Heimspielsieg einfahren, dann noch ein Pünktchen in Leverkusen holen und auf einem Europacup-Platz überwintern. Yeah. Das wär doch was.

Spieltage 1 -15: So war's!

Sieg gegen Freiburg, Last-Minute Niederlage in Hannover. Last-Minute Sieg in Hamburg?  Wie haben wir nochmal auf Schalke gespielt? Haben wir ein System, hatten wir schon immer eins oder haben wir es zwischendurch  neu erfunden?  Wie war das mit dem Headset im Spiel gegen Augsburg? Eine kleine Chronologie der Ereignisse der Hinrunde im Schnelldurchlauf