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Es werden Posts vom Mai, 2021 angezeigt.

Danke.

Ganz sicher war ich mir nicht, ob der normale Social Media-Abschiedsritus auch bei der aktuellen Serie von Eintracht-Abschieden greifen würde,  aber jetzt weiß ich: Doch, das tut er. Mit schöner Verlässlichkeit mehren sich also im Eintracht-Account auf Instagram die  (mehr oder weniger lakonischen) Danke"-Posts.  Danke, Adi.  Danke, Armin.  Danke, Peinti.  Danke, Luca.  Danke, Bruno.  Danke, Fredi.  To be continued Bei "Danke, Armin" zucke ich ein wenig, den hätte ich wirklich gerne behalten. Und bei "Danke, Bruno" werde ich ein wenig traurig. Wir werden sehen, wer sich in den nächsten Tagen noch einreiht. Und jetzt warte ich auf die Händeschüttel-Begrüßungsfotos der Neuzugänge. Fangen wir doch gleich mal an: Hallo Herr Glasner!

Hurra, Fünfter! Oder: "...Alles wird gut oder schlecht oder anders.." *

Jetzt also. Deckel drauf. Sie ist (fast) vorbei, die Geisterspielsaison, in der die Eintracht beinahe einen Champions League-Platz erobert hätte. Historisch wäre das gewesen, heißt es. Die beste Saison aller Zeiten. Echt jetzt? Ok, wir waren noch nie in der Champions League, trotzdem scheint mir die Geschichte unserer ruhmreichen Eintracht weit größere Triumphe und - mit Verlaub - weit tragischere Moment zu verzeichnen, und  deswegen hat es mich letzten Samstag extrem geärgert, dass nach dem Spielchen in Gelsenkirchen Vergleiche zu Rostock-Aleschia 1992 gezogen wurden. What? Rostock, das war tiefstes Herzeleid, letzten Samstag, das war "nur" Wut und Enttäuschung.  Ich muss nicht in die Champions League, echt nicht, aber es war eine wirklich beglückende Vorstellung, und den Platz, den wir fast schon sicher hatten, ohne Not in den Wind schießen - das geht gar nicht. "Da Leverkusen und Dortmund ihrer schwankenden Linie treu bleiben, wird der Eintracht wohl nichts anderes üb