Direkt zum Hauptbereich

Hochgeschwindigkeitskombinationsfußball

Also: Nicht wir, sondern...mmh... Borussia Dortmund. Vielleicht sogar der VFB Stuttgart. Oder der 1. FC Köln? Bei uns ist die Lage eher so:

Kommentare

  1. Antworten
    1. Vielleicht fügt die Mannschaft ja am Freitag etwas hinzu. Am liebsten 3 Punkte.

      Löschen
  2. Eins kann man vielleicht doch noch anmerken. Hätten die Augsburger aus irgendeinem dummen Zufall auch noch gepunktet, wäre die Karte, die uns der Fußballgott (also der ganz echte) gezeigt hat, hellrot mit Gelbstich gewesen, so war sie nur sehr dunkelgelb. Ansonsten: den Nagel perfekt und sehr schön auf den Kopf getroffen. Gruß, C.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Im gelbe Karten abholen haben wir in dieser Saison ja auch schon eine gewisse Routine.

      Danke :)

      Löschen
  3. Der Nullbock hat so einen flehentlichen Ausdruck in den Augen. Will er vom Eis? Will er gar umgestoßen werden? Oder einfach nur in trockene Tücher? Mer waaß es widder mal net.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Jetzt wo du's sagst. Tatsächlich - er schaut fast verzweifelt. Vielleicht, weil er weiß, dass der Bock schon einmal nicht umgestoßen wurde und dass ich die Kuh schon vor fast genau fünf Jahren schon einmal...vergeblich vom Eis geholt habe:

      http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/search?q=Kuh+vom+Eis

      Die Sache mit den Tüchern, die könnten wir allerdings noch ausprobieren. Und der Nullbock wäre mal ein schönes Thema für einen Fußball-ABC-Eintrag.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die nächste Strophe vom alten Reisbrei

Am Samstagabend höre ich im ZDF Sportstudio die Vorankündigung für das Spiel am Sonntag im Waldstadion. „Hannover kann morgen auf den zweiten Tabellenplatz vorstoßen“, verkündet Katrin Müller-Hohenstein. Tatsächlich? Was Sie nicht sagen. Und die Eintracht? Hey – hallo, das ist unser Heimspiel, und wir werden es gewinnen, weil nämlich dann wir es sein werden, die zu Hannover und zur Spitzengruppe aufschließen. Capisce? Und tatsächlich. So machen wir es. Impressionen vom Spiel: Patrick Ochs, der in der ersten halben Stunde auf der rechten Seite herum mannövert als habe er tatsächlich vor, was er vorher verkündet hatte: Sich festbeißen – und von dem in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu sehen ist. Halil Altintop, der (auch in seinem eigenen Sinn) zur Halbzeit hätte ausgewechselt werden müssen, und von seinem Trainer, der voll hinter ihm steht, eine viertel Stunde vor dem Ende zum Abschuss freigegeben und – sichtlich um Fassung bemüht – regelrecht vom Platz gepfiffen wird. (Ja,...

Kleines Fußball-ABC - Heute "U" wie "Unterschiedsspieler"

Unterschiedsspieler, der (pl. (selten die); fußballneudeutsch für einen Spieler, der – wie der Name schon sagt – den Unterschied machen und ein Spiel entscheiden kann. Bsp .    → Rebic, Ante (Eintracht Frankfurt) , der in der ersten Runde des DFB-Pokals 2019/20 “ den aufmüpfigen Drittligisten Waldhof Mannheim quasi alleine in die Knie zwang. “ In der Regel ist der → Unterschiedsspieler ein Offensivspieler, aber auch Defensivspieler „mit einer starken Technik und einem guten Gespür für Räume imOffensivspiel“  können Unterschiedsspieler sein  -   Bsp.   → Baumgartner, Christoph TSG Hoffenhei m) , → Kimmich, Joshua (FC Bayern München) oder  →Kostic, Filip (Eintracht Frankfurt), der für seinen Trainer →Adi Hütter derzeit „der absoluteUnterschiedsspieler“ ist. Auch Torhüter  können den Unterschied machen ( Bsp. Neuer, Manuel, FC Bayern München ), was als Beleg dafür gelten kann, dass auch Spieler, die nicht der Mannsc...

Die neue Leichtigkeit des Eintracht-Seins

Eigentlich war es viel zu heiß.  Schwimmen. Im Schatten sitzen und lesen. Yep.  Zwei Stunden in der prallen Sonne im Stadion stehen? Nicht wirklich verlockend.  So ist das manchmal - wenn man am wenigsten damit rechnet, passieren die schönsten Dinge. Jedenfalls: Gut, dass ich mich nicht habe abschrecken lassen,  an diesem 31. August 2024 beim Spiel der Eintracbt gegen Hoffenheim. Gut, dass ich da war! Um der gestopft vollen S-Bahn zu entgehen, fahre ich - ganz gegen meine Gewohnheit - früher los, sitze eine dreiviertel Stunde vor Anpfiff mit einer Bratwurst im Schatten hinter der Haupttribüne und freu mich. Hier ein Hallo, da ein Gude und im Block dann herzliche Begrüßung mit den langjährigen Mitstreiter*innen. Es war für einige von uns kein so ganz einfacher Sommer - Abschiede, Trennungen -, aber da sind wir wieder - immer noch, immer noch da. Die Erwartungen sind positiv ("Klar, dass wir heute gewinnen..."), aber nicht überschwänglich euphorisch. Die Neuen? Theate ...