Ich mag es nicht, wenn Feiertage auf einen Samstag fallen. Ein Feiertag mitten in der Woche - das ist eine ordentliche Sache: ein geschenkter Tag. Ein Feiertag am Samstag ist, als ob im Wochenablauf etwas fehlt. Behandelt man den Samstagsfeiertag jetzt wie einen Samstag (ein - zumindest in meinem Kosmos - wunderbarer und wichtiger Tag)? Oder ist der Samstag schon der Sonntag, während der Sonntag dann - mmh.. ja, was ist der denn dann eigentlich...?
Einerlei ob Samstag oder Sonntag: Es ist Fußballtag. Immer noch scheint und scheint die Sonne und der Spätsommer hält, was der Sommer bereits versprochen hat. Die Eintracht spielt in Ingolstadt. Ein Schlüsselspiel, in dem es darum geht, ob wir nach oben schielen dürfen oder erstmal unten festhängen. Das hat erstaunlicherweise unser Trainer selbst verkündet und ich kann mir nicht helfen: Es ist, als ob man der möglichen Kritik nach dem Spiel vorher schon den Wind aus den Segeln nehmen möchte (von wegen "Hauptsache drei hinter uns lassen"...) Jedenfalls wird es spannend sein, ob wir im Schlüsselspiel einen Schlüssel zum Spiel finden.
In dieser Woche habe ich irgendwo einen Ausspruch eines amerikanischen Literaturkritikers gelesen: "Man sollte Bücher, die man besprechen will, vorher nicht lesen - sonst ist man nicht mehr unvoreingenommen."
Ein Satz über den man, wenn man will, lange nachdenken kann. Möglicherweise trifft er auch auf den Fußball und auf den Spielbericht zum Spiel der Eintracht in Ingolstadt zu? Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders und wir sagen hinterher gemeinsam mit Horst Heldt: "Wer das vorher gedacht hätte, hätte es nicht für möglich gehalten."
In diesem Sinne: Schlüsselspielsieg und sonst gar nichts!
Einerlei ob Samstag oder Sonntag: Es ist Fußballtag. Immer noch scheint und scheint die Sonne und der Spätsommer hält, was der Sommer bereits versprochen hat. Die Eintracht spielt in Ingolstadt. Ein Schlüsselspiel, in dem es darum geht, ob wir nach oben schielen dürfen oder erstmal unten festhängen. Das hat erstaunlicherweise unser Trainer selbst verkündet und ich kann mir nicht helfen: Es ist, als ob man der möglichen Kritik nach dem Spiel vorher schon den Wind aus den Segeln nehmen möchte (von wegen "Hauptsache drei hinter uns lassen"...) Jedenfalls wird es spannend sein, ob wir im Schlüsselspiel einen Schlüssel zum Spiel finden.
In dieser Woche habe ich irgendwo einen Ausspruch eines amerikanischen Literaturkritikers gelesen: "Man sollte Bücher, die man besprechen will, vorher nicht lesen - sonst ist man nicht mehr unvoreingenommen."
Ein Satz über den man, wenn man will, lange nachdenken kann. Möglicherweise trifft er auch auf den Fußball und auf den Spielbericht zum Spiel der Eintracht in Ingolstadt zu? Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders und wir sagen hinterher gemeinsam mit Horst Heldt: "Wer das vorher gedacht hätte, hätte es nicht für möglich gehalten."
In diesem Sinne: Schlüsselspielsieg und sonst gar nichts!
Und es kam wie es kommen musste... In gewisser Weise stimmt jetzt beides: Ich bin nicht mehr unvoreingenommen und hätte es trotzdem, wenn ich es vorher gedacht hätte, nicht für möglich gehalten.
AntwortenLöschenAutsch. Immer wieder: Autsch.
AntwortenLöschen+++ BREAKING NEWS +++ Hier was für bekennende Dylanisten:
AntwortenLöschenhttp://jungle-world.com/artikel/2015/40/52794.html
Heey - danke schön für den Link. Ja, so ungefähr ist das mit Bob. Am 16. Oktober bei der Buchvorstellung können wir leider nicht dabei sein, weil wir am 17. in Saarbrücken dem Meister selbst lauschen.
LöschenUnd einen feinen Bob-Link zurück habe ich auch noch ("Ooooh....he goes commercial...")
https://www.youtube.com/watch?v=MGycnUNdaDA