In diesem verregneten und kühlen Sommer, der (wie wir jetzt wissen) überdurchschnittlich warm war, hat bei uns die Lausitz eine ganz neue Bedeutung gekommen. Bei Meteorologen scheint „die Lausitz“ nämlich eine Art Wetteroase zu sein. Auf sämtlichen Wetterkarten: Regenwolken, Gewitterblitze, Windböen - nur da hinten, ganz rechts, im Osten, da gibt es Lichtblicke. „In der Lausitz wird es noch einmal richtig heiß.“ „In der Lausitz ist ein helles Fleckchen.“ „In der Lausitz wird es die meisten Sonnenstunden geben.“ Ich bin sicher, dass heute noch einige weitere dazu kommen werden – aber nur, wenn man ein Adler ist.
Dafür sprechen übrigens weitere Indizien. Bei uns im Ort ist nämlich derzeit Kerb und Samstags – zur Bundesligazeit – findet der traditionelle Kerbeumzug statt. Ungefähr dann, wenn im Radio die Schlusskonferenz läuft, kommt der Zug bei uns am Haus vorbei – und das war in den vergangenen Jahren immer dann, wenn die Eintracht auswärts gespielt und – wichtiger – gewonnen hat. 2009/10: 2:0 in Freiburg. Nach dem 1:0 von Maik Franz in der 68. bin ich kurz zum Zug Kucken raus gewitscht, zum 2:0 von Alex Meier in der 90. war ich (der Zug ist eher kurz ,-) wieder vorm Fernseher. Letztes Jahr war es besonders fein: 4:0 Auswärtssieg in Gladbach.Und da im Zug auch der ortsansässige Fohlen-Fanclub mitfährt hatte unsere kleine Eintracht-Fraktion ganz besonders viel Spaß.
So gesehen kann also heute gar nichts schiefgehen. Und auch sonst: Die Cottbuser ohne Drei und – du liebes bisschen, gute Besserung! – mit einem angeschlagenen Trainer. Wir zwar ohne Schwegler und…mmh… ohne Caio, aber mit Mo und/oder Theo, vielleicht auch mit Rob. Oder doch mit Ümit. Und mit Oka Nikolov, Sebi Jung, Bamba Anderson, Gordon Schildenfeld, Constant Djakpa. Mit Matthias Lehmann, Benny Köhler, Sebastian Rode. Und mit Alex Meier. „Toooor – Meier!“ Um es mit Erwin Strittmatter zu sagen: „Doch, das wird sich mir.“
Auswärtssieg!
Dafür sprechen übrigens weitere Indizien. Bei uns im Ort ist nämlich derzeit Kerb und Samstags – zur Bundesligazeit – findet der traditionelle Kerbeumzug statt. Ungefähr dann, wenn im Radio die Schlusskonferenz läuft, kommt der Zug bei uns am Haus vorbei – und das war in den vergangenen Jahren immer dann, wenn die Eintracht auswärts gespielt und – wichtiger – gewonnen hat. 2009/10: 2:0 in Freiburg. Nach dem 1:0 von Maik Franz in der 68. bin ich kurz zum Zug Kucken raus gewitscht, zum 2:0 von Alex Meier in der 90. war ich (der Zug ist eher kurz ,-) wieder vorm Fernseher. Letztes Jahr war es besonders fein: 4:0 Auswärtssieg in Gladbach.Und da im Zug auch der ortsansässige Fohlen-Fanclub mitfährt hatte unsere kleine Eintracht-Fraktion ganz besonders viel Spaß.
So gesehen kann also heute gar nichts schiefgehen. Und auch sonst: Die Cottbuser ohne Drei und – du liebes bisschen, gute Besserung! – mit einem angeschlagenen Trainer. Wir zwar ohne Schwegler und…mmh… ohne Caio, aber mit Mo und/oder Theo, vielleicht auch mit Rob. Oder doch mit Ümit. Und mit Oka Nikolov, Sebi Jung, Bamba Anderson, Gordon Schildenfeld, Constant Djakpa. Mit Matthias Lehmann, Benny Köhler, Sebastian Rode. Und mit Alex Meier. „Toooor – Meier!“ Um es mit Erwin Strittmatter zu sagen: „Doch, das wird sich mir.“
Auswärtssieg!
Mir wurde auch - und zwar ganz anders. Der späte Ausgleich, über den ich mich sehr freue, ändert ja nichts daran, dass das von der Eintracht über eine Stunde eine einzige Frechheit war.
AntwortenLöschenGruß vom Kid
Ich berichtige: es war doch keine Freude, nur Erleichterung. Gruß vom Kid
AntwortenLöschenEs wird schwer bleiben und weiter saudämlich zugehen: vor dem Spiel, während dem Spiel und nach dem Spiel. Da müssen wir jetzt durch und auf bessere Zeiten hoffen. Geht ja nicht nur uns Eintrachtlern so. Gruß C.
AntwortenLöschenAch, Kid - ja..., aber....
AntwortenLöschen@Celtix: irgendwie so.
Eintracht! lgk