Es ist zum in den Tisch beißen. Haare raufen. Junge Hunde kriegen. Wir können, wir können, wir können partout kein Heimspiel mehr gewinnen. Statt Atomaufstieg erst einmal Atomaufstiegsstau. Apropos…
Wir auch. Im Stau. Gestern Abend. Nach der Abfahrt Kelsterbach wird unsere (nur mit leichter Verspätung gestartete) bis dahin äußerst dynamische Anreise ins Waldstadion jäh gestoppt. Wir stehen. Bis zum Flughafen brauchen wir 25 Minuten. 35 Minuten. Wahwahwah. Als wir um zehn vor Acht endlich wieder Fahrt aufnehmen, haben wir noch eine klitzekleine Hoffnung, um 3 vor Acht – im nächsten Stau in Höhe Waldparkplatz – entschwindet auch diese. Es gibt unendlich viel Hoffnung, nur nicht für uns. Wir sind froh, als unser Auto um 5 nach Acht am Waldesrand steht und wir hechelnd die Operation Heimspielsieg in Angriff nehmen.
Wer jetzt ein deja vu hat und denkt: Das hab ich hier im Blog doch so ähnlich schon mal gelesen. Das kann gut sein. Sagen wir mal so: Ab und zu kommt es schon mal vor, dass wir lange vor Anpfiff am Stadion sind, unsere Bratwurst nicht nur stehend, sondern gemütlich stehend verzehren und gemessenen Schrittes Richtung Stadion schlendern. Das ist aber deutlich die Ausnahme. Irgendwie ist da immer irgendetwas. Zum Europalied schaffen wir es meistens irgendwie. Gestern nicht.
Ich habe grade die Eingangsschleuse durchquert, da schwappt aus Richtung Stadion der Jubel auf mich zu. Eintrachtler neben mir (ich bin nicht allein!) klatschen sich ab, ich recke die Faust. Tor. Wir führen schon. Hammer. Im Laufen krame ich nach meinem Handy und bekomme das Tor von einem im nördlichen Exil vor dem Fernseher sitzenden Adler-Freund geschildert: „Jung. Wie früher Chris.“ So viel verstehe ich. Und den Zusatz: „Wir müssen aufpassen. Die sind stark.“ Maaan. Mein Herz hoppelt, der Atem geht beschleunigt. „Hier regiert die Es - ge - ee.“ Und – schwupp – 11 Minuten nach Anpfiff bin ich im Block.
Alle, alle sind heute da. Die, die gegen St. Pauli nicht da sein konnten, Adler-Freunde aus Würzburg, die ich mit verheultem Gesicht zuletzt beim Desaster gegen Köln gesehen hab. DK-Nachbarn, auch die, die eigentlich angekündigt hatten – von wegen Anstoßzeiten Zweite Liga, schwierig, können wir zeitlich unmöglich schaffen – ihre Dauerkarten nicht zu verlängern. Freu mich sehr. Der kleine Paul hatte nicht locker gelassen. „Grad jetzt müssen wir doch…“ Ein Adler, ein richtiger Adler. Und recht hat er: Irgendwie wird es schon gehen. Ein Jahr halten wir auch mal so durch. Und dann feiern wir hier zusammen den Aufstieg.
Davon sind wir vorläufig leider noch ein ganzes Stück entfernt. Wer hatte nach dem frühen 1:0 nicht mit einem Kantersieg gerechnet? Es ist schnell klar. Daraus wird nichts. Bis zur Halbzeit halten wir uns noch ganz ordentlich, auch wenn die Spielanteile sich allmählich verlagern, die Düsseldorfer präsenter und wacher wirken. Aber nach der Halbzeitpause ist offensichtlich: Wenn uns nicht ganz schnell etwas einfällt, werden wir die drei Punkte nicht hierbehalten. Druckvoll, energisch sind die Düsseldorfer aus der Kabine gekommen. Fast schon mit Ansage fällt der Ausgleich. Djakpa verliert einmal mehr leicht den Ball, ein Düsseldorfer – wie ich jetzt weiß: Bodzek – legt den Ball wunderbar in die Gasse und in den Lauf von Beister, Schildenfeld sieht ganz schlecht aus, Beister zieht ab. Tor.
„Kette.“ Das sagt man, wie ich seit gestern weiß, wenn Dinge nicht so laufen, wie sie laufen sollten oder wenn etwas gegen den Strich läuft. „Kette live“ heißt es, wenn man das durchaus zweifelhafte Glück hat, direkt dabei zu sein. So wie wir gestern. Statt dass wir uns nach dem Gegentreffer aufbäumen, halten wir nur noch so gut es geht dagegen. Nach vorne blitzt es nur noch ab und zu auf – von Rode und Meier, im ersten Abschnitt noch einigermaßen druckvoll, ist in der zweiten Halbzeit wenig zu sehen; Gekas müht sich heute weitgehend sinnfrei und/oder glücklos; Matmour wird bei seinem ersten Auftritt von Anfang an den Erwartungen nicht gerecht, die er als Auswechselspieler geweckt hat. Und Sebi Jung auf rechts stellt seine Vorwärtsbemühungen (zum Glück) mehr oder weniger ein, als er merkt, dass er hinten gebraucht wird und dort ohnehin öfter als ihm lieb sein dürfte, das Nachsehen hat.
Wir sind viel zu passiv, rücken nicht mehr auf. Bleiben nach abgewehrten Fortuna-Angriffen im Rückraum kleben. Bälle werden leicht verloren, wir laufen vor dem Ball weg, statt auf ihn zu. Im Mittelfeld entsteht ein Loch. Die Düsseldorfer sind wacher, aufmerksamer, gehen in die Zweikämpfe und: Sie sind clever – wälzen sich häufig schiedsrichterwirksam am Boden, teilen kleine Nickligkeiten aus, bekommen den Pfiff trotzdem meist zu ihren Gunsten – wie leider auch Alex Meier kurz vor Schluss zu spüren bekommt. Haben Sie eigentlich nicht nötig. Es ist nämlich fast schon erschütternd wie wir uns Mitte der zweiten Halbzeit von ihnen ein ums andere Mal vorführen lassen.
Wir haben besten Blick auf unsere linke Abwehrseite - und die wird ein ums andere Mal regelrecht vorgegeigelt. Köhler – vollkommen von der Rolle. Djakpa – unbeholfen, tollpatschig. Die Düsseldorfer ziehen das Spiel auseinander, das, was man gemeinhin Viererkette nennt, reagiert ratlos. Die Raumaufteilung funktioniert überhaupt nicht mehr, statt Räume eng zu machen, reißt unsere Abwehr sich selbst Lücken. Insbesondere Köhler, Djakpa, Lehmann, Schildenfeld sehen im 1:1 schlecht aus, werden umkurvt, ausgespielt, regelrecht düpiert. Schildenfeld kann das, was er kann gut - er ist ruhig, konsequent, unermüdlich - , aber das reicht nicht aus, um das, was er nicht kann, zu kompensieren: Er ist viel zu langsam.
Am Ende bin ich, sind wir, froh mit dem Punkt. Wie heißt es auf der Ror Wolf-CD, die ich neulich grad mal wieder gehört habe: „En Punkt ham wir gerettetet, verloren ham wir nicht.“ Es ist nicht zu fassen. Wieder nichts. Wieder nicht zu Haus gewonnen. Paul und wir werden also bis Paderborn warten müssen, um den ersten Atomaufstiegheimspielsieg miteinander zu bejubeln.
Der Düsseldorfer Block feiert seine Mannschaft als hätten sie grade die deutsche Meisterschaft gewonnen. Das ganze Team geht in die Kurve, schüttelt Hände, klatscht die Fans ab, wirft Trikots. Galgenhumor. „Hätte nicht gedacht, dass es so ein großes Erlebnis ist, im Waldstadion einen Punkt zu holen. Das macht hier doch fast jeder.“ Aber im Ernst: Der Fortuna-Anhang hat sich – auch während des Spiels – bemerkenswert ins Zeug gelegt, sogar (dürfen die das?) unser Du-Ri-Lied fortunatisiert. Die wollen. Die wollen wirklich aufsteigen. Und ich glaube: Die Chancen dafür, dass die Fortuna am Ende der zweite oder dritte Aufsteiger sein wird, stehen nicht schlecht. Mitten durch den überschwänglich gut gelaunten Fortuna-Pulk, vorbei an Totenkopf- und Rößler-Trikots machen wir uns auf den Weg nach draußen.
Habe heute außer einem Brötchen und einem Joghurt noch nichts gegessen und merke jetzt, dass ich hungrig wie ein Bär bin und ein ganzes Wildschwein verdrücken könnte. Eine Currywurst bei Black and White tut es vorläufig auch. Currysauce ist alle, es gibt nur noch Ketchup mit Curry. Egal. Es schmeckt köstlich. Ich kaue. Trinke mit großen Schlucken. Boah, tut das gut.
Spitzenreiter, Spitzenreiter – hey hey hey. Das war wohl nix. Trotzdem sind wir uns einig: Aufsteigen werden wir. Irgendwie. Hundert Pro. Es kann halt sein, dass es auf dem Weg zum Wildschwein noch ein paar Guru Gurus gibt, die wir runterschlucken müssen. Macht nichts. Ich bin immer noch hungrig. So was von.
Wir auch. Im Stau. Gestern Abend. Nach der Abfahrt Kelsterbach wird unsere (nur mit leichter Verspätung gestartete) bis dahin äußerst dynamische Anreise ins Waldstadion jäh gestoppt. Wir stehen. Bis zum Flughafen brauchen wir 25 Minuten. 35 Minuten. Wahwahwah. Als wir um zehn vor Acht endlich wieder Fahrt aufnehmen, haben wir noch eine klitzekleine Hoffnung, um 3 vor Acht – im nächsten Stau in Höhe Waldparkplatz – entschwindet auch diese. Es gibt unendlich viel Hoffnung, nur nicht für uns. Wir sind froh, als unser Auto um 5 nach Acht am Waldesrand steht und wir hechelnd die Operation Heimspielsieg in Angriff nehmen.
Wer jetzt ein deja vu hat und denkt: Das hab ich hier im Blog doch so ähnlich schon mal gelesen. Das kann gut sein. Sagen wir mal so: Ab und zu kommt es schon mal vor, dass wir lange vor Anpfiff am Stadion sind, unsere Bratwurst nicht nur stehend, sondern gemütlich stehend verzehren und gemessenen Schrittes Richtung Stadion schlendern. Das ist aber deutlich die Ausnahme. Irgendwie ist da immer irgendetwas. Zum Europalied schaffen wir es meistens irgendwie. Gestern nicht.
Ich habe grade die Eingangsschleuse durchquert, da schwappt aus Richtung Stadion der Jubel auf mich zu. Eintrachtler neben mir (ich bin nicht allein!) klatschen sich ab, ich recke die Faust. Tor. Wir führen schon. Hammer. Im Laufen krame ich nach meinem Handy und bekomme das Tor von einem im nördlichen Exil vor dem Fernseher sitzenden Adler-Freund geschildert: „Jung. Wie früher Chris.“ So viel verstehe ich. Und den Zusatz: „Wir müssen aufpassen. Die sind stark.“ Maaan. Mein Herz hoppelt, der Atem geht beschleunigt. „Hier regiert die Es - ge - ee.“ Und – schwupp – 11 Minuten nach Anpfiff bin ich im Block.
Alle, alle sind heute da. Die, die gegen St. Pauli nicht da sein konnten, Adler-Freunde aus Würzburg, die ich mit verheultem Gesicht zuletzt beim Desaster gegen Köln gesehen hab. DK-Nachbarn, auch die, die eigentlich angekündigt hatten – von wegen Anstoßzeiten Zweite Liga, schwierig, können wir zeitlich unmöglich schaffen – ihre Dauerkarten nicht zu verlängern. Freu mich sehr. Der kleine Paul hatte nicht locker gelassen. „Grad jetzt müssen wir doch…“ Ein Adler, ein richtiger Adler. Und recht hat er: Irgendwie wird es schon gehen. Ein Jahr halten wir auch mal so durch. Und dann feiern wir hier zusammen den Aufstieg.
Davon sind wir vorläufig leider noch ein ganzes Stück entfernt. Wer hatte nach dem frühen 1:0 nicht mit einem Kantersieg gerechnet? Es ist schnell klar. Daraus wird nichts. Bis zur Halbzeit halten wir uns noch ganz ordentlich, auch wenn die Spielanteile sich allmählich verlagern, die Düsseldorfer präsenter und wacher wirken. Aber nach der Halbzeitpause ist offensichtlich: Wenn uns nicht ganz schnell etwas einfällt, werden wir die drei Punkte nicht hierbehalten. Druckvoll, energisch sind die Düsseldorfer aus der Kabine gekommen. Fast schon mit Ansage fällt der Ausgleich. Djakpa verliert einmal mehr leicht den Ball, ein Düsseldorfer – wie ich jetzt weiß: Bodzek – legt den Ball wunderbar in die Gasse und in den Lauf von Beister, Schildenfeld sieht ganz schlecht aus, Beister zieht ab. Tor.
„Kette.“ Das sagt man, wie ich seit gestern weiß, wenn Dinge nicht so laufen, wie sie laufen sollten oder wenn etwas gegen den Strich läuft. „Kette live“ heißt es, wenn man das durchaus zweifelhafte Glück hat, direkt dabei zu sein. So wie wir gestern. Statt dass wir uns nach dem Gegentreffer aufbäumen, halten wir nur noch so gut es geht dagegen. Nach vorne blitzt es nur noch ab und zu auf – von Rode und Meier, im ersten Abschnitt noch einigermaßen druckvoll, ist in der zweiten Halbzeit wenig zu sehen; Gekas müht sich heute weitgehend sinnfrei und/oder glücklos; Matmour wird bei seinem ersten Auftritt von Anfang an den Erwartungen nicht gerecht, die er als Auswechselspieler geweckt hat. Und Sebi Jung auf rechts stellt seine Vorwärtsbemühungen (zum Glück) mehr oder weniger ein, als er merkt, dass er hinten gebraucht wird und dort ohnehin öfter als ihm lieb sein dürfte, das Nachsehen hat.
Wir sind viel zu passiv, rücken nicht mehr auf. Bleiben nach abgewehrten Fortuna-Angriffen im Rückraum kleben. Bälle werden leicht verloren, wir laufen vor dem Ball weg, statt auf ihn zu. Im Mittelfeld entsteht ein Loch. Die Düsseldorfer sind wacher, aufmerksamer, gehen in die Zweikämpfe und: Sie sind clever – wälzen sich häufig schiedsrichterwirksam am Boden, teilen kleine Nickligkeiten aus, bekommen den Pfiff trotzdem meist zu ihren Gunsten – wie leider auch Alex Meier kurz vor Schluss zu spüren bekommt. Haben Sie eigentlich nicht nötig. Es ist nämlich fast schon erschütternd wie wir uns Mitte der zweiten Halbzeit von ihnen ein ums andere Mal vorführen lassen.
Wir haben besten Blick auf unsere linke Abwehrseite - und die wird ein ums andere Mal regelrecht vorgegeigelt. Köhler – vollkommen von der Rolle. Djakpa – unbeholfen, tollpatschig. Die Düsseldorfer ziehen das Spiel auseinander, das, was man gemeinhin Viererkette nennt, reagiert ratlos. Die Raumaufteilung funktioniert überhaupt nicht mehr, statt Räume eng zu machen, reißt unsere Abwehr sich selbst Lücken. Insbesondere Köhler, Djakpa, Lehmann, Schildenfeld sehen im 1:1 schlecht aus, werden umkurvt, ausgespielt, regelrecht düpiert. Schildenfeld kann das, was er kann gut - er ist ruhig, konsequent, unermüdlich - , aber das reicht nicht aus, um das, was er nicht kann, zu kompensieren: Er ist viel zu langsam.
Am Ende bin ich, sind wir, froh mit dem Punkt. Wie heißt es auf der Ror Wolf-CD, die ich neulich grad mal wieder gehört habe: „En Punkt ham wir gerettetet, verloren ham wir nicht.“ Es ist nicht zu fassen. Wieder nichts. Wieder nicht zu Haus gewonnen. Paul und wir werden also bis Paderborn warten müssen, um den ersten Atomaufstiegheimspielsieg miteinander zu bejubeln.
Der Düsseldorfer Block feiert seine Mannschaft als hätten sie grade die deutsche Meisterschaft gewonnen. Das ganze Team geht in die Kurve, schüttelt Hände, klatscht die Fans ab, wirft Trikots. Galgenhumor. „Hätte nicht gedacht, dass es so ein großes Erlebnis ist, im Waldstadion einen Punkt zu holen. Das macht hier doch fast jeder.“ Aber im Ernst: Der Fortuna-Anhang hat sich – auch während des Spiels – bemerkenswert ins Zeug gelegt, sogar (dürfen die das?) unser Du-Ri-Lied fortunatisiert. Die wollen. Die wollen wirklich aufsteigen. Und ich glaube: Die Chancen dafür, dass die Fortuna am Ende der zweite oder dritte Aufsteiger sein wird, stehen nicht schlecht. Mitten durch den überschwänglich gut gelaunten Fortuna-Pulk, vorbei an Totenkopf- und Rößler-Trikots machen wir uns auf den Weg nach draußen.
Habe heute außer einem Brötchen und einem Joghurt noch nichts gegessen und merke jetzt, dass ich hungrig wie ein Bär bin und ein ganzes Wildschwein verdrücken könnte. Eine Currywurst bei Black and White tut es vorläufig auch. Currysauce ist alle, es gibt nur noch Ketchup mit Curry. Egal. Es schmeckt köstlich. Ich kaue. Trinke mit großen Schlucken. Boah, tut das gut.
Spitzenreiter, Spitzenreiter – hey hey hey. Das war wohl nix. Trotzdem sind wir uns einig: Aufsteigen werden wir. Irgendwie. Hundert Pro. Es kann halt sein, dass es auf dem Weg zum Wildschwein noch ein paar Guru Gurus gibt, die wir runterschlucken müssen. Macht nichts. Ich bin immer noch hungrig. So was von.
Anderen ist ja bei dem Spiel der Appetit vergangen, wie ich gehört habe. Die waren dann dafür um so durstiger. ;-)
AntwortenLöschenUnd den Heimsieg feiern wir - inoffiziell - natürlich bereits am Sonntag gegen den FSV Frankfurt und nicht erst gegen Paderborn. :-)
Gruß vom Kid
ui, neues design - klar und übersichtlich. prima. asterix ist natürlich auch immer gut.
AntwortenLöschenviele grüße
beve
@Kid: Bei mir heißt das: Mit einem Auswärtssieg zu Hause den Heimkomplex besiegen. Und gewinnen werden wir. Latürnich.
AntwortenLöschen@Beve: Ja. Ui ,-) Mir war irgendwie nach Entschlackung und kompakterer Leseführung. Mal sehen, ob der Kopf schon der Weisheit letzter Schluss ist oder ob doch noch ein bisschen Farbe ins Spiel kommt.
Danke euch fürs Lesen und Kommentieren!
"Latürnich."
AntwortenLöschenHicks. Dein "Schnäuzelchen". ;-)
PS: Ich fand das alte Foto ja sehr schön, nur ein wenig zu groß. Aber das neue Design wirkt wirklich "entschlackt" - das war exakt mein Gedanke. :-)
Ei, der letzte Kommentar ist "latürnich" vom Kid :-)
AntwortenLöschenHier übrigens der Herr Weise im "Heimspiel":
AntwortenLöschenhttp://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=24064
Gruß aus OWL.
@ Kid: Mmh. Ja. Das Foto. Ließ sich leider nicht so "schmälern", dass es trotzdem noch gut aussah.
AntwortenLöschen@ Owladler: Vielen Dank für den Link :-)
Es grüßt und macht: Gutemine ,-)