Am Samstagabend höre ich im ZDF Sportstudio die Vorankündigung für das Spiel am Sonntag im Waldstadion. „Hannover kann morgen auf den zweiten Tabellenplatz vorstoßen“, verkündet Katrin Müller-Hohenstein. Tatsächlich? Was Sie nicht sagen. Und die Eintracht? Hey – hallo, das ist unser Heimspiel, und wir werden es gewinnen, weil nämlich dann wir es sein werden, die zu Hannover und zur Spitzengruppe aufschließen. Capisce? Und tatsächlich. So machen wir es. Impressionen vom Spiel: Patrick Ochs, der in der ersten halben Stunde auf der rechten Seite herum mannövert als habe er tatsächlich vor, was er vorher verkündet hatte: Sich festbeißen – und von dem in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu sehen ist. Halil Altintop, der (auch in seinem eigenen Sinn) zur Halbzeit hätte ausgewechselt werden müssen, und von seinem Trainer, der voll hinter ihm steht, eine viertel Stunde vor dem Ende zum Abschuss freigegeben und – sichtlich um Fassung bemüht – regelrecht vom Platz gepfiffen wird. (Ja,...
Life and life only. Vom Leben und der Eintracht.
Eine andere Variante wäre der von Henni Nachtsheim ins Leben gerufene rein hessische Futurologenkongress: "Ihr Leit, was bringt die Zukunft?" Und fünfhundert Hessen schütteln ihre Köpfe und antworten im Chor: "Mer waaß es net." Sehr schönes Foto. C.
AntwortenLöschenIch hoffe,dass es am Sonntagnachmittag nicht so nebelig ist in Frankfurt und die Mannschaft nicht rumstochert:-)))sondern gescheit spielt und gewinnt.
AntwortenLöschenSchönes Wochenende!
(B) die fest mit einem Arbeitssieg rechnet und wenn er nur gestochert wurde.*ggg*
Gestochert. Geworschtelt. Reingewürgt. Erspielt. Erkämpft. Egal. Irgendwie, irgendwie gewinnen. In jedem Fall wird sich der Nebel lichten - mal kucken, was wir dann sehen.
AntwortenLöschenlgk (assoziiertes Mitglied des SV Dorschblick, Sektion "Orakelkuh", Abschnitt Hessen-Süd)
Reinstochern. Morgen. Und der Nebel kann bleiben. Es gibt bei der Eintracht intern ohnehin nichts Erfreuliches zu sehen, fürchte ich.
AntwortenLöschenGruß vom Kid
PS: Ein schönes Foto!