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Wär' doch gelacht, ...

... wenn wir in der Rückrunde nicht noch einen Auswärtssieg  holen. Oder?

(Da das letzte  Woche mit dem einzeiligen Vorbericht so gut geklappt hat, musste ich es gleich nochmal probieren!)

Kommentare

  1. Never change a winning Vorbericht. An sich eine verheißungsvolle Strategie, liebe Kerstin, aber wie es scheint, bräuchte es mindestens eine zeitgemäße Neuauflage der Merseburger Zaubersprüche, um flügellahme Adler nochmal zu einer Energieleistung zu pushen. Vielleicht schafft es ja im letzten Spiel die Heimatmosphäre des rappelvollen Waldstadions, die letzten AS aus den müden Kriegern rauszukitzeln (geschätzter Kid: ausdrücklich keine Anspielung auf Blog G). Wir werden sehen. In diesem Sinne: einen angenehmen Sonntag noch wünscht allerseits von unnerm Storschenest - Ihne Ihrn ak.

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  2. So richtig zu lachen gab es gestern für uns wahrlich nichts. Was für ein lulliges Spiel, der einzeilige vorbericht hat ausgedient und ich werde mir für nächsten Samstag etwas Neues einfallen lassen müssen...irgendwas mit Fußballgöttern, die es am Ende doch noch gut mit dem Fußballgott meinen...

    Tor zu Tor, Treffer zu Treffer
    außergewöhnlicher Alex vor allen Anderen

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  3. Nein, zum Lachen war das nicht. Aber zum Freuen, wenn man denn wollte: Über einen Punkt und kein Gegentor.

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  4. Zum lachen? Wirklich nicht! Vor allem, da ein Gegentor deutlich wahrscheinlicher war als ein Eintracht-Tor. Das 0:0 war eher erduselt - und der guten Form von Trapp zu verdanken.
    KT1/Torwartgott

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  5. Als lupenreiner Monotheismus geht das jetzt aber nicht mehr durch.

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    1. Wieso nicht?

      Auf dem Feld ein monotheistischer AMFG14
      Im Tor ein monotheistischer KTFG1

      Jeder in seinem separaten Himmel, das dazugehörige Universum ist die Eintracht.

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    2. Okay, mit dem mittelalterlichen Konzept der vielen Himmel haut das hin. Und irgendwie ist die Eintracht ja auch ein Traditionsverein.

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