Direkt zum Hauptbereich

Chefsache

...heißt es im Comic "Asterix bei den Goten" . Stellt sich die Frage, wer bei der Eintracht heute möglicherweise ebenfalls Grund hat, diesen Seufzer auszustoßen:
- Heribert Bruchhagen
- Michael Skibbe
-
Pirmin Schwegler
Möge bitte jeder den aus seiner Sicht zutreffenden Namen ankreuzen!
,-)

Kommentare

  1. Ich liebe diese Asterix-Szene! :-) Manchmal allerdings lohnt es sich darüber nachzudenken, warum man nicht einer von den Dummen, sondern sogar ihr Chef ist. ;-)

    Gruß vom Kid

    AntwortenLöschen
  2. Vielleicht sollte man sich auch daran erinnern, dass die Goten mit nur ganz wenig Anstoss von außen bereitwillig auf den roten Selbstvernichtungsknopf drücken und zwar, weil plötzlich jeder denkt, dass er das Zeug zum Chef hat. Tja...

    AntwortenLöschen
  3. Ja, ja - der Asterix bietet ein reiches Schätzkästlein an Lebensweisheiten. Im Moment sehr gut zu meiner Eintracht-Stimmung passt: "Um das zu verdauen, brauche ich viele Guru-Gurus." (Leider) sehr häufig passt: "Sic transit gloria mundi." Auch einen netten Bezug ergäbe: "Das Dorf bin ich." Oder - mit Blick auf das Spiel am Samstag: "Angst verleiht Flügel." Obwohl: "Wenn's Angst hast, brauchst erst gar net spuin." (Ernst Happel)

    Wie auch immer: Danke :-)

    AntwortenLöschen
  4. Auch sehr schön: Asterix bei den Briten und zwar bei dem Rugby Match: "Das ist Hiphiphurax. Er wird versuchen zu geben dem Spiel eine Wende!" Wer könnte das am Samstag sein und wo kommt der Zaubertrank her?

    AntwortenLöschen
  5. *gg Au ja - Hiphiphurax - den wechsele mer kurz vor Schluss ein, wenn es der Eintracht, wie von unserem Trainer angekündigt, gelungen sein sollte, möglichst lange das 0:0 zu halten. Und dann abber... wär doch gelacht. Sieg!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die nächste Strophe vom alten Reisbrei

Am Samstagabend höre ich im ZDF Sportstudio die Vorankündigung für das Spiel am Sonntag im Waldstadion. „Hannover kann morgen auf den zweiten Tabellenplatz vorstoßen“, verkündet Katrin Müller-Hohenstein. Tatsächlich? Was Sie nicht sagen. Und die Eintracht? Hey – hallo, das ist unser Heimspiel, und wir werden es gewinnen, weil nämlich dann wir es sein werden, die zu Hannover und zur Spitzengruppe aufschließen. Capisce? Und tatsächlich. So machen wir es. Impressionen vom Spiel: Patrick Ochs, der in der ersten halben Stunde auf der rechten Seite herum mannövert als habe er tatsächlich vor, was er vorher verkündet hatte: Sich festbeißen – und von dem in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu sehen ist. Halil Altintop, der (auch in seinem eigenen Sinn) zur Halbzeit hätte ausgewechselt werden müssen, und von seinem Trainer, der voll hinter ihm steht, eine viertel Stunde vor dem Ende zum Abschuss freigegeben und – sichtlich um Fassung bemüht – regelrecht vom Platz gepfiffen wird. (Ja,...

Kleines Fußball-ABC - Heute "U" wie "Unterschiedsspieler"

Unterschiedsspieler, der (pl. (selten die); fußballneudeutsch für einen Spieler, der – wie der Name schon sagt – den Unterschied machen und ein Spiel entscheiden kann. Bsp .    → Rebic, Ante (Eintracht Frankfurt) , der in der ersten Runde des DFB-Pokals 2019/20 “ den aufmüpfigen Drittligisten Waldhof Mannheim quasi alleine in die Knie zwang. “ In der Regel ist der → Unterschiedsspieler ein Offensivspieler, aber auch Defensivspieler „mit einer starken Technik und einem guten Gespür für Räume imOffensivspiel“  können Unterschiedsspieler sein  -   Bsp.   → Baumgartner, Christoph TSG Hoffenhei m) , → Kimmich, Joshua (FC Bayern München) oder  →Kostic, Filip (Eintracht Frankfurt), der für seinen Trainer →Adi Hütter derzeit „der absoluteUnterschiedsspieler“ ist. Auch Torhüter  können den Unterschied machen ( Bsp. Neuer, Manuel, FC Bayern München ), was als Beleg dafür gelten kann, dass auch Spieler, die nicht der Mannsc...

Die neue Leichtigkeit des Eintracht-Seins

Eigentlich war es viel zu heiß.  Schwimmen. Im Schatten sitzen und lesen. Yep.  Zwei Stunden in der prallen Sonne im Stadion stehen? Nicht wirklich verlockend.  So ist das manchmal - wenn man am wenigsten damit rechnet, passieren die schönsten Dinge. Jedenfalls: Gut, dass ich mich nicht habe abschrecken lassen,  an diesem 31. August 2024 beim Spiel der Eintracbt gegen Hoffenheim. Gut, dass ich da war! Um der gestopft vollen S-Bahn zu entgehen, fahre ich - ganz gegen meine Gewohnheit - früher los, sitze eine dreiviertel Stunde vor Anpfiff mit einer Bratwurst im Schatten hinter der Haupttribüne und freu mich. Hier ein Hallo, da ein Gude und im Block dann herzliche Begrüßung mit den langjährigen Mitstreiter*innen. Es war für einige von uns kein so ganz einfacher Sommer - Abschiede, Trennungen -, aber da sind wir wieder - immer noch, immer noch da. Die Erwartungen sind positiv ("Klar, dass wir heute gewinnen..."), aber nicht überschwänglich euphorisch. Die Neuen? Theate ...