Die Bundesligasaison 2013/14 hat begonnen. Was wir jetzt
schon wissen:
Die Saison hat ganz viel Pep (und es bleibt zu hoffen, dass
die ach-so-peppigen Schlagzeilen irgendwann mal ausgehen)
bundisch |
Die Saison wird bunt (ich warte gespannt darauf, dass demnächst der
erste Spieler mit zwei unterschiedlich farbigen Schuhen aufläuft).
Europa liegt nahe. Auch wenn es manchmal ganz schön weit weg
ist.
Sicher drohnt auch wieder der eine oder andere Skandal.
Sicher drohnt auch wieder der eine oder andere Skandal.
50 Jahre Bundesliga kann man gar nicht genug feiern. Es gibt
immer noch irgendwas zu erspähen. Meine 1a-2013-14, ausgeklügelte Spähersoftware habe ich im Übrigen bereits installiert:
rotundschwarze Spähersoftware - rund um die Uhr online |
Immer häufiger kommen die Stürmer ins Schwimmen. Das trifft sich gut, denn die Eintracht ist "sportlich sofort im kalten Wasser. Wir müssen Schwimmen können." (Axel Hellmann) Klare Sache: Die Zeichen stehen auf neuneinhalb.
„Es ist der Anfang im Prinzip. Und was soll man auch sagen.
Normalerweise spielen wir so wie wir trainiert haben.“ (Armin Veh im Rahmen der
PK vor dem Spiel der Eintracht bei Hertha BSC)
In diesem Sinne: Auf die ersten drei Punkte - Auswärtssieg.
Normalerweise. Es gibt also Ausnahmen. Gut, denn sonst müsste ich nach der ersten Halbzeit frech fragen, was und wie die trainiert haben. Gute Güte, wir könnten uns selbst über ein halbes Dutzend Gegentore kaum beschweren ... Aber mit einem veränderten System und verbesserter Deckungsarbeit, ist das Ding noch zu drehen!
AntwortenLöschenMit verbesserter Deckungsarbeit hätte man es noch drehen können. Vielleicht...
AntwortenLöschenDu liebes bisschen. Ich bin grad echt erschüttert.
Gerade fällt das 1:6 ....
AntwortenLöschenHerrje, welche Leistung.
AntwortenLöschenLange nicht mehr (noch nie?) nach einem Auftaktspiel so sparsam geguckt. Das einzig Vernünftige an diesem gebrauchten Tag: Der Pub in Steglitz, in dem man noch Braunschweig gegen Werder schauen konnte. Normalerweise hätte ich gesagt, beide können mit so einer Leistung nicht gegen uns anstinken, aber unter dem Eindruck des heutigen Spiels kann man wohl eher mit einem bitteren August rechnen.
Von hinten bis vorne nix und es hätte auch locker 2:10 ausgehen können. Das „neue“ System in der Halbzeit gleich wieder eingetütet und mit dem bewährten noch schlechter gefahren. Herr Baumjohann, der für und zu schlecht und langsam war, wird sich, da lege ich mich fest, in dieser Saison nicht mehr so präsentieren wie heute. Da kam dann alles zusammen.
Vielleicht gar nicht schlecht, dass es nächsten Samstag gegen Bayern geht. Da kann man sich erst mal hinten reinstellen und muss sich keinen Kopf machen, wie man mit spielerischen Mitteln einen Gegner dominieren möchte, der darauf eingestellt wurde, „richtig drauf zu gehen“. Hoffentlich passt das dann von der Einstellung her, das Ergebnis mal außen vorgelassen.
Eine schöne Woche, trotzdem,
Frank
Nachdem die Mannschaft gestern über weite Strecken inexistent war, muss sie gegen Bayern vor allem beweisen, dass es sie wirklich gibt. Irgendwie hab ich ein Scheißgefühl und hoffe, dass ich Unrecht habe. Ebenfalls allen eine schöne Woche, C.
AntwortenLöschen@Frank: Das Pub in Steglitz war sicher ein guter Ort, um allmählich - so beim dritten, vierten Bier - einigermaßen zu kapieren, was da grad passiert war. Ich war noch Stunden danach wie paralysiert. Falscher Film. Ja, vielleicht sind die Bayern genau der richtige Gegner jetzt. Vielleicht auch nicht. (Ich hab da ein paar Szenarien im Kopf, die ich im Moment lieber nicht zuende denken will...)
AntwortenLöschen@Celtix: "Ich spiele Fußball, also bin ich." Also: Wenn ,-)
Dann wollen wir mal sehen, ob die Woche die Kurve von naja auf "schön" schafft. Das Wetter soll ja Richtung Wochenende wieder sonnig werden...
Einträchtliche Grüße in alle Richtungen, K.