Direkt zum Hauptbereich

Ein neues Jahr in Sicht!

Was es uns wohl bringt? Wir werden es herausfinden: Immer die Augen gut offen halten, klaren Kopf bewahren und das Herz in beide Hände nehmen  The best ist always yet to come. Wird schon werden.



Allen die hier  mitlesen, kommentieren oder einfach nur zufällig vorbeischauen alle guten Wünsche fürs neue Jahr. Liebe. Glück. Zufriedenheit. Den Aufstieg.  Sollten doch auch mal ein paar Tage dabei sein, an denen die Dinge nicht so laufen wie sie sollten, immer dran denken: "Do your thing and you'll be king."  Und im Zweifelsfall hilft Liam Clancy:  "No fear. No envy. No meanness." 

In diesem Sinne: Wir sehen, lesen, hören uns in 2012 -  fangt es gut an.

Kommentare

  1. Genau so wird es gemacht: Unser Ding & dann klappt es auch mit dem King. Alles was dazwischen liegt mehmen wir wie es kommt. Alles Gute & auf ein grandioses 2012.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

    AntwortenLöschen
  2. Ahhhh, Paolo Nutini, sehr schön.

    Nachdem das irgendwie "gebrauchte" Jahr kurz vor Ende durch einen Büroeinbruch mit ordentlichem Schaden noch ein Schippchen draufgelegt und meine Feiertagspause vorzeitig beendet hat, kann ich ja gar nicht anders, als gelassen optimistisch das neue Jahr anzugehen.

    Freu mich schon auf alles aus Deiner feinen Feder.

    Alle guten Wünsche,
    die Sarroise

    AntwortenLöschen
  3. @ Fritsch: Yep. Unser Ding. Wie immer es ausgeht.

    @Sarroise: Büroeinbruch? Arrgs. Bei uns war es auch recht bewegt - verschlossene Türen. Adler-Asyl. Ich schließe mich ganz gelassen an: Das Jahr kann nur gut werden.

    Mit euch zusammen sowieso :)

    lgk

    AntwortenLöschen
  4. Ich lasse dir auch noch schnell ein paar gute Wünsche da, liebe Kerstin. Dieses Jahr wird ein gutes! Das ist Fakt.

    Freue mich schon auf deine vielen Einträge im Blog! Und auf die Aufstiegsfeier ;-)

    LG Nicole

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die nächste Strophe vom alten Reisbrei

Am Samstagabend höre ich im ZDF Sportstudio die Vorankündigung für das Spiel am Sonntag im Waldstadion. „Hannover kann morgen auf den zweiten Tabellenplatz vorstoßen“, verkündet Katrin Müller-Hohenstein. Tatsächlich? Was Sie nicht sagen. Und die Eintracht? Hey – hallo, das ist unser Heimspiel, und wir werden es gewinnen, weil nämlich dann wir es sein werden, die zu Hannover und zur Spitzengruppe aufschließen. Capisce? Und tatsächlich. So machen wir es. Impressionen vom Spiel: Patrick Ochs, der in der ersten halben Stunde auf der rechten Seite herum mannövert als habe er tatsächlich vor, was er vorher verkündet hatte: Sich festbeißen – und von dem in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu sehen ist. Halil Altintop, der (auch in seinem eigenen Sinn) zur Halbzeit hätte ausgewechselt werden müssen, und von seinem Trainer, der voll hinter ihm steht, eine viertel Stunde vor dem Ende zum Abschuss freigegeben und – sichtlich um Fassung bemüht – regelrecht vom Platz gepfiffen wird. (Ja, ja.

Kleines Fußball-ABC - Heute "U" wie "Unterschiedsspieler"

Unterschiedsspieler, der (pl. (selten die); fußballneudeutsch für einen Spieler, der – wie der Name schon sagt – den Unterschied machen und ein Spiel entscheiden kann. Bsp .    → Rebic, Ante (Eintracht Frankfurt) , der in der ersten Runde des DFB-Pokals 2019/20 “ den aufmüpfigen Drittligisten Waldhof Mannheim quasi alleine in die Knie zwang. “ In der Regel ist der → Unterschiedsspieler ein Offensivspieler, aber auch Defensivspieler „mit einer starken Technik und einem guten Gespür für Räume imOffensivspiel“  können Unterschiedsspieler sein  -   Bsp.   → Baumgartner, Christoph TSG Hoffenhei m) , → Kimmich, Joshua (FC Bayern München) oder  →Kostic, Filip (Eintracht Frankfurt), der für seinen Trainer →Adi Hütter derzeit „der absoluteUnterschiedsspieler“ ist. Auch Torhüter  können den Unterschied machen ( Bsp. Neuer, Manuel, FC Bayern München ), was als Beleg dafür gelten kann, dass auch Spieler, die nicht der Mannschaft von →Eintracht Frankfurt angehören, →Unterschiedsspieler sein kö

Hans-Dieter "Fips" Wacker - ein Fußballerleben

Es ist ein paar Monate her, dass ich für diesen Blog im „Kleinen Fußball-ABC“ einen eher satirisch gefärbten Beitrag zum Thema  Nachwuchstalente verfasst habe. Es war Kid Klappergass, der das Thema in einem Kommentar in ernsthaftere Bahnen führte: Es gebe nicht viele große Eintracht-Talente, denen er nachtrauere, aber eines davon sei ganz gewiss Fips Wacker. Fips Wacker? Diesen Namen hatte ich noch nie gehört und machte mich auf die Suche nach ein paar Informationen. Es war nicht viel, was ich im Netz aufstöbern konnte – aber was ich fand, machte mich neugierig. Die „Spur“ führte zum Heimatverein von Fips Wacker, der SKV Büttelborn und wie es der Zufall so will: Einige Wochen später sollte in Büttelborn ein Spiel der Alten Herren – der  Old Boys   gegen die Eintracht-Traditionsmannschaft ausgetragen werden. Wenn für Hans-Dieter Wacker alles so gelaufen wäre, wie es hätte laufen können, hätte er in diesem Spiel vielleicht eine Halbzeit lang für die Eintracht und eine für den SKV auf de