Endlich! Es geht wieder los. Und endlich ist es auch wieder da: Das Kribbeln, das - zumindest bei mir - bis vor ein paar Tagen noch gefehlt hat. Schluss mit dem Geplänkel von wegen: Was erwarte ich von der Saison? Wird sie gut, wird sie schlecht? Wer wird die Nummer 1 im Tor? Wer ist im Sturm gesetzt? Spielen wir ein 4-4-2 oder doch ein 4-2-3-1? Wird die Saison richtungsweisend? Und von was hängt es ab, ob die Richtung, die sie weisen wird, stimmt oder nicht stimmt?
Stattdessen: Kribbeln. Also nicht irgendein Kribbeln, sondern dieses ganz direkte Ohne-Umweg-über-den-Kopf-Gefühl – diese Welle, die von den Füßen über den Bauch nach oben schwappt und in der Herzgegend hängen bleibt und vibriert: Morgen. Die Eintracht. In Wilhelmshaven.
Auch die Richtung für die Saison ist bei mir schon vorgegeben. Nein, nicht weil ich das „Ca. 50-Punkte“-Ziel vor Augen habe - sondern weil ich den Blick auf den Mannschaftsrat der Eintracht richte. Fünf unserer Jungs, die genau das verkörpern, wie und was die Eintracht in dieser Saison sein kann:
Chris - der erwartete Kapitän: Überragende fußballerische Fähigkeiten. Filigran. Konsequent. Leichtsinnig. Elegant. Lässig. Souverän. Unkonventionell.
Patrick Ochs – der erwartete Stellvertreter: Dynamisch. Hitzköpfig. Antrittsschnell. Schussstark. Hellwach. Verantwortungsbereit.
Ioannis Amanatidis – der überraschende Rückkehrer: Immer in Bewegung. Unbedingter Siegeswille. Kampfbetont. Unbeugsam. Zäh. Willensstark. Mitreißend.
Pirmin Schwegler - der erstaunlich „fertige“ Youngster. Hohes spielerisches Vermögen. Ballsicher. Technisch versiert. Einsatzfreudig. Geradlinig. Ernsthaft. Zielstrebig.
Und:
Alex Meier – endlich (endlich!) da, wo er hingehört. Der, mit dem Gefühl im Fuß. Individualist im Dienste der Mannschaft. Ausgeprägtes Standing. Kampfstark. Torgefährlich. Zurückhaltend. Überraschend. Cool. Unabhängig.
Was für eine Mischung! Jetzt mal ehrlich: Alle reden von Typen - WIR haben sie! Und die Richtung für diese Saison dürfte damit doch nun wirklich eindeutig sein: Es ist alles drin – in diesem Mannschaftsrat. In dieser Eintracht. Und in der neuen Saison.
Sieg!
Stattdessen: Kribbeln. Also nicht irgendein Kribbeln, sondern dieses ganz direkte Ohne-Umweg-über-den-Kopf-Gefühl – diese Welle, die von den Füßen über den Bauch nach oben schwappt und in der Herzgegend hängen bleibt und vibriert: Morgen. Die Eintracht. In Wilhelmshaven.
Auch die Richtung für die Saison ist bei mir schon vorgegeben. Nein, nicht weil ich das „Ca. 50-Punkte“-Ziel vor Augen habe - sondern weil ich den Blick auf den Mannschaftsrat der Eintracht richte. Fünf unserer Jungs, die genau das verkörpern, wie und was die Eintracht in dieser Saison sein kann:
Chris - der erwartete Kapitän: Überragende fußballerische Fähigkeiten. Filigran. Konsequent. Leichtsinnig. Elegant. Lässig. Souverän. Unkonventionell.
Patrick Ochs – der erwartete Stellvertreter: Dynamisch. Hitzköpfig. Antrittsschnell. Schussstark. Hellwach. Verantwortungsbereit.
Ioannis Amanatidis – der überraschende Rückkehrer: Immer in Bewegung. Unbedingter Siegeswille. Kampfbetont. Unbeugsam. Zäh. Willensstark. Mitreißend.
Pirmin Schwegler - der erstaunlich „fertige“ Youngster. Hohes spielerisches Vermögen. Ballsicher. Technisch versiert. Einsatzfreudig. Geradlinig. Ernsthaft. Zielstrebig.
Und:
Alex Meier – endlich (endlich!) da, wo er hingehört. Der, mit dem Gefühl im Fuß. Individualist im Dienste der Mannschaft. Ausgeprägtes Standing. Kampfstark. Torgefährlich. Zurückhaltend. Überraschend. Cool. Unabhängig.
Was für eine Mischung! Jetzt mal ehrlich: Alle reden von Typen - WIR haben sie! Und die Richtung für diese Saison dürfte damit doch nun wirklich eindeutig sein: Es ist alles drin – in diesem Mannschaftsrat. In dieser Eintracht. Und in der neuen Saison.
Sieg!
Die Mischung ist gelungen.
AntwortenLöschen2.Hitzköpfe.
2.Ruhepole.
1.Ne Mischung aus beiden.*lächelt*
LG
(B).
Bei mir kribbelt immer noch nix ... Ich werde wohl langsam wirklich alt. ;-)
AntwortenLöschenVon den zwei Typen ist leider einer höchst verletzungsanfällig und beim anderen bleibt die Fortsetzung seiner Karriere in meinen Augen unsicher - es dürfte nicht viele geben, die das mehr bedauern als ich.
Und um noch etwas Essig in die schöne Flasche Wein zu träufeln: Schwegler war - nach seinen beiden Verletzungen - in der Rückrunde nicht mehr so stark wie zuvor, fand ich.
Ochs muss sich zudem erst einmal auf einem konstant hohen Niveau beweisen. Und bei Meier bin ich mir immer noch nicht im Klaren darüber, ob seine Versetzung ins defensive Mittelfeld ihn nicht doch seiner Torgefährlichkeit berauben könnte. Ich weiß, dass das der Trainer ander sieht, aber ich teile seinen Optimismus in diesem Punkt nicht.
Auf eine erfolgreiche Saison hoffe ich dennoch. Denn die positiven Punkte, die du erwähnst, sind ja schließlich auch vorhanden! :-)
Ich sehe es ähnlich wie du: Es ist (fast) alles drin. :-)
Gruß vom Kid
Ja, lieber Kid. Natürlich hast du recht. Bei mindestens zweien von diesen fünf können wir froh sein, wenn sie die Saison überhaupt oder zumindest einigermaßen verletzungsfrei durchstehen. Aber – hey – ein Hauch Euphorie und Aufbruchsstimmung am Beginn einer Saison darf schon sein, oder?
AntwortenLöschenUnd in diesem Eintrag ging es mir vor allem (hallo, Barbara ,-) um die Zusammensetzung des Mannschaftsrats, die ich für wirklich geglückt halte, und um die – vielleicht ja sogar typischen – Eintracht-Tugenden, die dort repräsentiert sind.
Zunächst mal die Zusammensetzung: Ich hab mich sehr darüber gefreut, dass Ama als „Leader“ auch offiziell wieder eingebunden ist bzw. bereit war, sich wieder einbinden zu lassen. Und fast noch mehr gefreut und positiv überrascht hat mich, dass jetzt auch Alex Meier dazu gehört – also auch offiziell und außerhalb des Platzes die Rolle hat, die er auf dem Platz schon lange ausfüllt. Er ist nicht – wie Ama – der klassische Leader. Er ist – jetzt mal abgesehen von seinem großen fußballerischen Vermögen - wie wir alle wissen, ein ruhiger Typ, ein Individualist, legt offensichtlich keinen Wert darauf, sich „volksnah“ zu geben, wirkt eher kühl, nein: er wirkt nicht, er IST cool (in dem Sinn, den der Begriff mal hatte) – er zeigt die Schrunden, die er in den letzten Jahren bei der Eintracht geschlagen bekommen hat, nicht nach außen, macht die Dinge mit sich ab – und geht weiter seinen Weg. Er hat in den letzten Jahren ein unglaubliches Standing bewiesen und steht für mich in diesem Zusammenhang für etwas, was bei mir untrennbar mit der Eintracht verknüpft ist: Wir sind kein mainstream !!! und das sieht man – vielleicht jetzt auch wieder öfter! - an den Spielern, die bei uns auf dem Platz stehen – und im Mannschaftsrat :-) sind!
Lässigkeit. Dynamik. Spielerisches Vermögen. Kampfkraft. Zielstrebigkeit. Technisches Vermögen. Coolness. Individualität. Wenn diese Eigenschaften in der kommenden Saison bei uns zum Tragen kommen – dann ist wirklich alles drin.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es heute abend auch bei dir wieder kribbelt ,-)
Danke fürs Feedback und dank an dich, Kid, für deinen ausführlichen Kommentar. Grüße!
Es ist wirklich-Alles drin-von einer Supersaison 2010-2011 mit einer sehr guten Platzierung-abbbbbbbbbbbber,der Schuss kann auch nach hinten losgehen,ich hoffe es nicht.
AntwortenLöschenLG
(B).
5:0? Ein Tor zu hoch getippt. ;-)
AntwortenLöschenAuswärtssieg.
Gruß vom Kid
Gnihihi. Ja. Schad, hatte so gehofft, dass das 5:0 noch fällt - da hätten mein Eintrag und ich mächtig cool dagestanden - widder nix ,-))
AntwortenLöschenIhr steht auch so cool da. :-)
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