Heute ist der dritte Advent, die Eintracht spielt in Dortmund und bereits vor dem Spiel können historische Entscheidungen bejubelt werden. Die unabsehbaren Folgen eines weiteren Absinkens des Energiepegels haben tiefgreifende Wirkung gezeigt und zu einer - vor Wochen noch nicht erahnbaren - Trendwende und einem nie vorstellbaren Gemeinschaftsgefühl geführt.Tage- und nächtelang haben die Beteiligten um Entscheidungen gerungen. Nach langwierigen, aufreibenden und emotionalen Verhandlungen aller Gruppierungen, unzähligen Gesprächsrunden, Wutreden und runden Tischen in unterschiedlichen Konstellationen konnten die Delegierten kurz vor der Abfahrt nach Dortmund - auch ohne viel Worte - eine verbindliche Vereinbarung verkünden. Alle, tatsächlich alle Beteiligten haben ihre zum Teil hundertjährige Erfahrung eingebracht und sich vereins- und mannschaftsübergreifend darauf geeinigt, dass die Einstellung ("Kann man ja mal ans Limit gehen!") künftig bodennah nicht unter 87,5% liegen werden wird. Die Vereinbarung wurde in einem in der Geschäftsstelle am Riederwald hinterlegten Vertrag unterzeichnet, eine Kopie wurde dem Eintracht-Museum übergeben.
Im Vertrag ist detailliert festgelegt, den Energiepegel sukzessive auf das zuletzt im vorprofessionellen Zeitalter gemessenen Niveau von 93, 75 % anzuheben. Die kurzfristige Stilllegung bestehender Energieressourcen soll durch Einbeziehung noch nicht ausgereifter, aber vielversprechender Technologie kompensiert werden. Ein entsprechendes System ist in Vorbereitung. Zudem haben sich die Leistungsträger verpflichtet, bereits heute ihre fußballerischen Aufwendungen bis zur 75. Minute im Zehn-Minutentakt kontinuierlich um durchschnittlich 0,3% Prozentpunkte zu steigern, um dadurch auch den jungen Spielern ("Schwellenspieler") die Möglichkeit einer Partizipation am Fortschritt zu geben.
Bei der Verkündung der Entscheidung konnte - ob der historischen Stunde - die Ergriffenheit (Tränen in den Augen, versagende Stimme) kaum zurückgehalten werden. Die Ziele der nächsten Monate und Jahre sind damit gesteckt. Die noch konkret festzulegende Umsetzung sieht vor, dass durch bisher unentdeckte erneuerbare Energiereserven die Einstellung bis zum kommenden Wochenende um weitere 1,5% gesteigert werden soll. In der Winterpause sollen durch Investitionen zusätzliche Energiequellen erschlossen und dadurch ein weiteres Schmelzen der Punkedifferenz - gemessen am Durchschnittswert des Relegationsplatzes- verlangsamt werden.
Alles wird gut. Auswärtssieg.
Nachtrag nach dem Spiel:
Im Vertrag ist detailliert festgelegt, den Energiepegel sukzessive auf das zuletzt im vorprofessionellen Zeitalter gemessenen Niveau von 93, 75 % anzuheben. Die kurzfristige Stilllegung bestehender Energieressourcen soll durch Einbeziehung noch nicht ausgereifter, aber vielversprechender Technologie kompensiert werden. Ein entsprechendes System ist in Vorbereitung. Zudem haben sich die Leistungsträger verpflichtet, bereits heute ihre fußballerischen Aufwendungen bis zur 75. Minute im Zehn-Minutentakt kontinuierlich um durchschnittlich 0,3% Prozentpunkte zu steigern, um dadurch auch den jungen Spielern ("Schwellenspieler") die Möglichkeit einer Partizipation am Fortschritt zu geben.
Bei der Verkündung der Entscheidung konnte - ob der historischen Stunde - die Ergriffenheit (Tränen in den Augen, versagende Stimme) kaum zurückgehalten werden. Die Ziele der nächsten Monate und Jahre sind damit gesteckt. Die noch konkret festzulegende Umsetzung sieht vor, dass durch bisher unentdeckte erneuerbare Energiereserven die Einstellung bis zum kommenden Wochenende um weitere 1,5% gesteigert werden soll. In der Winterpause sollen durch Investitionen zusätzliche Energiequellen erschlossen und dadurch ein weiteres Schmelzen der Punkedifferenz - gemessen am Durchschnittswert des Relegationsplatzes- verlangsamt werden.
Alles wird gut. Auswärtssieg.
Nachtrag nach dem Spiel:
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