Das war dann also 2013. Ein Jahr voller Veränderungen. Bunt,
arbeitsreich, mit Höhen und Tiefen, wild, lebendig. Abschiede. Anfänge. Einsichten. Erkenntnisse. Manches ist verloren gegangen, das Wichtige ist geblieben, anderes ist
wieder aufgetaucht, näher heran gerückt oder ganz neu hinzugekommen. Manches war schwierig und wird es auch bleiben. Vieles,
das sich erst nur ganz allmählich zu entwickeln schien, zeigt jetzt nach vorne. Am Ende ein gutes Jahr, überall zart keimende Pflänzchen, die im nächsten Jahr zum
Blühen gebracht werden sollen.
Und falls uns im kommenden Jahr die allgemeine Wetterlage (oder die
Eintracht) einen Strich durch die Rechnung
machen sollte, dann halten wir uns einfach an die Vision eines der
großen Jubilare des Jahres 2013:
„Wir umstellen das Ländchen mit Brennspiegeln, dass es
keinen Winter mehr gibt, und wir uns im Sommer bis Ischia und Capri
hinaufdestillieren, und das ganze Jahr zwischen Rosen und Veilchen, zwischen
Orangen und Lorbeer stecken.“
Bin drin. Fühlt sich nicht anders an als das letzte Jahr. Ich glaub, ich merk nix mehr. :-)
AntwortenLöschenAlles Gute für dich, deinen Mit-Adler und alle Kätzchen, die bereit zum oder schon auf dem Sprung sind. :-)
Danke, lieber Kid - alle guten Wünsche auch für dich und euch!
AntwortenLöschenVerblüffend, wie Büchner/Leonce die Erderwärmung vorhergesehen haben. Und, hach ja, klassische Leiber, wäre dabei ... Fakt ist jedenfalls, und nicht weniger erstaunlich, dass der Storsch obbe uffm Dach steht. Als sei nix. Naja, ist ja auch nix.
AntwortenLöschenIn diesem Sinne, lasst uns weiter unser Bestes geben, auch für nix - und nein, ich sehe das ganz heiter.
Best as ever for Kerstin & Guests - ak/Matthias