Schon im Dezember, am Fantreff Black & White, hatten Nicole
und ich uns verabredet: Hannover. Da fahren wir zusammen hin, unsere erste
gemeinsame Auswärtsfahrt. Das ist Mitte März, da ist schon Frühling, da macht
es nichts, dass die Strecke ein bisschen länger ist. In der ersten Märzwoche sah es dann ja auch ganz so aus als hätten wir mit unseren Planungen
recht gehabt, am Donnerstag mehrten sich die Vorzeichen, dass uns da wohl nicht
gerade ein Frühlingsausflug bevorstehen würde, am Freitag verdichteten sich die
dunklen Wolken im wahren Wortsinn und am Samstag dann die Warnung eines
Adlerfreunds aus dem Norden: Zieht euch warm an. Es stürmt. Es schneit. Es ist
bitterkalt.
Erst einmal orientieren – die Gästekurve in Hannover ist im Oberrang, wir haben Sitzplätze, aber hier steht sowieso jeder. Auf dem Platz wird schon kräftig mit den grünschwarzen Fahnen gewedelt, wir singen das Europalied und dann kommen auch schon die Mannschaften. Das Stadion ist maximal zu zwei Dritteln gefüllt, der Schnee weht in dicken Wolken über das Spielfeld und unters Stadiondach. Am Spielfeldrand sind Ordner damit beschäftigt, die Verwehungen in Schach und vom Spielfeld fern zu halten. Brauche ein bisschen, um mich an die An- und Aussicht zu gewöhnen. Im Waldstadion ist mein Platz ganz vorne in der Gegengeraden, jetzt bin ich oben und hinterm Tor. Alex Meier ist von hier oben weniger schlaksig, Takashi Inui größer, während Pirmin Schwegler besonders schmal wirkt. Von weitem ist halt alles ganz entfernt. Oder liegt das an mir? Wo bin ich und warum? Jedenfalls: Eintracht. Eintracht.
Als ich mich am Sonntagmorgen fertig mache, zwitschern im
Garten die Vögel, die Sonne scheint. Mein Mit-Adler hat eine Thermoskanne
Kaffee gekocht, etwas widerstrebend ziehe ich Strumpfhosen unter die Jeans,
dicke Socken, Kapuzenshirt, Trikot – fast
kommt es mir absurd vor, mich auszustaffieren wie für eine Nordpol-Expedition. Wird
schon nicht so dick kommen. Ein warmes Fleece, noch einen Pulli und eine dicke
Jacke packe ich vorsichtshalber doch noch ins Auto, man wird sehen.
Wir haben uns für zehn Uhr am Waldstadion beim Museumsparkplatz verabredet,
dort die erste Überraschung: Der Ordner will mich nicht parken lassen, heute
sei hier zu viel los, Marathon und überhaupt, aber er lässt sich erweichen als
er hört, was wir vorhaben, erzählt, dass er aus dem Ruhrgebiet ist und von
klein auf Schalke-Fan. Na ja, muss es ja auch geben. Ein paar Minuten später
biegt Nicole auch schon um die Ecke. Auf
dem Rücksitz haben sich Nicoles Töchter Rosa und Zoe häuslich eingerichtet, die
Drei sind ein eingespieltes Auswärtsfahrteam.
Kreatives Chaos. Decken, Schuhe, Gummibärchen, Rucksäcke, Trikots. Da
kann ich mithalten: Packe meine Tasche,
Jacken und Proviantkiste in den
Kofferraum – wenn wir tatsächlich
irgendwo in eine Schneehölle geraten, eins ist sicher: Verhungern werden wir
nicht. Und dann geht es los.
Mit jedem Kilometer, den wir nach Norden fahren, wird die
Welt ein bisschen grauer. Erst kommt die Sonne ab und zu noch durch, dann
verschwindet sie komplett. Es fängt an zu nieseln. Wenn das nur nicht
symbolisch ist. Bei jedem Halt ist es
draußen ein bisschen kälter und jedesmal kommt eine weitere Jacke mehr zum Einsatz. Wir stehen ums Auto, Kapuze über dem Kopf mit dem Schal
festgezurrt, kauen auf den Leckerbrötchen, die Nicole geschmiert hat, trinken heißen
Kaffee. Eine Windbö wirbelt den Kaffeebecher durch die Luft. Es fängt an zu schneien. Hannover wir kommen.
Kurz nach Zwei sind wir da, die Welt draußen sieht nicht
besonders einladend aus. Aus dem Regen ist längst ein feiner, dichter
Schneewirbel geworden. Straßen, Bäume, Gehwege: Weiß. Fange an, mich aufs Spiel
einzuhibbeln. Wer wird wohl für Rode auflaufen?
Heute morgen war ich noch eher skeptisch, genervt durch die Diskutierei
der letzten Tage, immer noch wütend über die süffisant-abwartende Art unseres Trainers – jetzt bin ich auf einmal siegessicher.
Selbstverständlich werden wir hier etwas holen – vorausgesetzt wir finden einen
Parkplatz. Eigentlich sind wir zu viert
– aber wir haben noch einen fünften Mitfahrer: Frau Becker, Nicoles nicht mehr
ganz funktionsfähiger Navi, der ständig droht, den Geist aufzugeben und nur auf
Zuspruch von Zoë bereit ist, ab und zu einen Ton von sich zu geben. Das reicht immerhin aus, um
uns dabei zu helfen, den von Nicole angepeilten hannoveraner Vorort zu finden,
wo wir den großen Stadionansturm vermeiden, das Auto abstellen und per
Straßenbahn zum Stadion kommen können. Klappt wunderbar, Frau Becker sei dank.
Hui. Der Wind pfeift. Der Schneefall wird dichter. Bis wir
alle stadion- und wettergerecht verpackt sind, dauert es ein bisschen. Bei
manchem etwas weniger, bei anderen etwas mehr. Looooos jetzt. Alles dabei? Hut.
Stock. Gesangbuch. Vereinzelt sind ein paar Hannoveraner unterwegs,
schneeumweht stapfen wir zur Straßenbahn. Vier, fünf Stationen – aha:
Stadionbrücke. Der Schneefall wird stärker. Fliegende Händler, Würstchenstände stehen verwaist. Schwarzweißrote und
grünschwarze Michelinmännchen rutschen Richtung Stadion. Die Eingangskontrollen
am Stadion sind locker, trotzdem werde ich kurz zur Seite gebeten. Will endlich
auch einmal ein Eintracht-Enten-Foto zu den wunderbaren Duck Travel s beitragen
und habe eine Eintracht-Ente in der Jackentasche. Um ein Haar hätte sie in
hannoveraner Obhut bleiben müssen, aber zum zweiten Mal an diesem Tag treffe ich
auf freundliche Vertreter der Spezies „Ordner“ – die Ente darf mit!
Erst einmal orientieren – die Gästekurve in Hannover ist im Oberrang, wir haben Sitzplätze, aber hier steht sowieso jeder. Auf dem Platz wird schon kräftig mit den grünschwarzen Fahnen gewedelt, wir singen das Europalied und dann kommen auch schon die Mannschaften. Das Stadion ist maximal zu zwei Dritteln gefüllt, der Schnee weht in dicken Wolken über das Spielfeld und unters Stadiondach. Am Spielfeldrand sind Ordner damit beschäftigt, die Verwehungen in Schach und vom Spielfeld fern zu halten. Brauche ein bisschen, um mich an die An- und Aussicht zu gewöhnen. Im Waldstadion ist mein Platz ganz vorne in der Gegengeraden, jetzt bin ich oben und hinterm Tor. Alex Meier ist von hier oben weniger schlaksig, Takashi Inui größer, während Pirmin Schwegler besonders schmal wirkt. Von weitem ist halt alles ganz entfernt. Oder liegt das an mir? Wo bin ich und warum? Jedenfalls: Eintracht. Eintracht.
Die Hannoveraner sind unerwartet schwach, die Eintracht feldüberlegen, aber – wie in den letzten
Wochen gewohnt - ohne den letzten Punch. Halbzeit. Vor dem Block treffe ich
mich mit einem Bremer Adlerfreund, den ich jetzt schon über zwei Jahre nicht
mehr gesehen habe. Großes Hallo. Umarmungen. Und? Na ja. Der Veh. Der Lakic.
Der Rode. Und Schnee. Immer mehr Schnee.
In der zweiten Hälfte spielt die Eintracht in unsere
Richtung und ich kann ungefähr ahnen, wie ich das Spiel gefunden hätte, wenn
ich es am Bildschirm gesehen hätte. Aber
ich stehe nun mal hier, in der Schneehölle von Hannover, und da sieht das gar
nicht so schlecht aus. Die Mannschaft
macht mehr Druck als gegen Gladbach und
spielt sich Chancen heraus, wir sind fast schon grotesk überlegen. War das
Meier-Tor abseits? Wie ich jetzt weiß: Eher nicht. Im Stadion gab es
merkwürdigerweise kein großes Murren und
Protestieren, weder auf dem Platz noch im Block. Abgehakt, weiter geht’s. Die Raumaufteilung funktioniert – wir nutzen
die Breite des Platzes - können sie besser nutzen, weil die Hannoveraner weniger
konsequent die Mitte zustellen. Der Ball läuft, Schwegler und Meier verteilen
die Bälle. Zambrano und Anderson rücken konsequent mit auf, heute ist Sebi Jung
viel besser im Spiel. Das Tor wird und muss fallen. Warum wechselt Veh so spät?
Vielleicht sollte er Lanig früher bringen, Meier früher nach vorne ziehen? Der Schnee weht in immer dichteren Schwaden über den Platz. Auch bei uns unterm Dach schneit es. Ist das etwa nicht dicht? Nein, der Schnee kommt von vorn. Du liebes
bisje. Rosa kauert bibbernd auf ihrem
Sitz und sieht sehr rührend und
klein aus. Nur noch die Nasenspitze ist zu sehen. Zoës Füße sind nicht mehr existent.
Eintracht. Eintracht.
Eine Viertelstunde vor Schluss legt der Support noch einmal
zu. Wenn die Mannschaft es nicht schafft, den Ball im Tor unterzubringen, dann
müssen wir ihr dabei helfen, wir werden den Ball ins Tor hinein schreien. Es.Ge.Ee.
Eintracht. Schieß ein Tor für uuuns.
Zehn aberwitzige Minuten sind wir uns tausendprozentig sicher, dass der
Ball am Ende hinter Zieler einschlagen wird – falls Djouf oder Ya Conan nicht vorher zufällig einen Konter dabbisch
abschließen, man kennt das ja. Die letzte Minute, Taka hat den Ball, fünfzehn Meter, schiiiieß
– aber es kommt nur ein Schüsschen, und dann ist das Spiel aus. Torlos.
Die Mannschaft kommt kurz in die Kurve. O du wunderschöne SGE oder
zumindest so etwas in die Richtung. Und dann drängt auch schon alles zum
Ausgang. Vor mir wippt der Bommel von Nicoles auffallender Eintracht-Mütze, daneben
ein hochgewachsener Eintrachtler, der
die gleiche Mütze auf dem Kopf hat. Die beiden sehen sich an. Stutz. „Schöne
Mütze!“ „Gleichfalls!“ Das ganze Stadion
rutscht und schlittert. Es ist nichts geräumt, Wege und Treppen sind glitschig und spiegelglatt, auf den
Treppengeländern eine zentimeterdicke Eisschicht. Nützt nix. Bevor wir
zurückfahren muss ich nochmal zur Toilette, bei uns im Block gibt es keine,
also schlittere ich ums halbe Stadion herum. Manch einer rutscht lieber im
Schnee auf dem Hintern den Hang herunter, statt einen Treppensturz zu riskieren.
In der Straßenbahn stehen wir wie die Heringe, umfallen
können wir garantiert nicht. Neben mir liest ein junger Mann in einem
Mangaheftchen (von hinten nach vorne, gell?). Aha, Fahrrad mitnehmen ist
erlaubt, wollen wir mal hoffen, dass das jetzt keiner ausprobiert. Die Fahrt kommt ins Stocken. Es dampft, die
Scheiben beschlagen. „Ihr seid aus
Frankfurt? Fahrt ihr heute noch zurück?“ „Yep.“ „Ach du scheiße.“
Endlich. Raus. Es ist jetzt nicht nur kalt, es ist
arschkalt. Aus dem Wind ist jetzt ein Sturm geworden, Böen treiben den Schnee
auf die Fahrbahn, auf dem Auto liegt eine Zentimeter hohe Schneeschicht,
darunter ist es dick gefroren. Manchmal
muss man sich schon fragen, ob man noch alle Tassen im Schrank hat. So ein
bisschen mulmig ist uns jetzt schon. Rosa und Zoë
wickeln sich in ihre Decken, Nicole und ich kratzen und schaben, schnell noch
ein Foto der Ente im Schnee und dann rutschen wir los, leider im wahren
Wortsinn. Nach ein paar Metern kommt das Auto ins Schlingern und wir stehen
quer, vorsichtig, vorsichtig nimmt Nicole wieder Fahrt auf und so rutschen und
fahren wir im Schrittempo aus Hannover hinaus, kriechen hübsch vorsichtig über
die Autobahn, eine Stunde sind wir schon unterwegs und doch kaum vorwärts gekommen.
Der Eintracht-Bus überholt uns in
zügiger Fahrt, wir aber kriechen.
Eine Tor-Tour war diese Fahrt nicht, ob am Ende noch eine
Tortur daraus werden wird? Nicole und ich haben uns ohne viele Worte darüber
verständigt, dass das hier jetzt eigentlich nicht mehr so richtig spaßig ist, aber dass es auch nichts nützt,
wenn wir in Panik verfallen. Langsam, so wie es geht. Konzentriert und ruhig
bleiben. Wir packen das. Im Autoradio häufen sich die Horrormeldungen. Links und rechts Auffahrunfälle. Auf der
Gegenspur hängen zwei Laster in der Leitplanke. Ach, du Scheiße. Ruhig, ganz
ruhig. Natürlich wollen und müssen wir
nochmal halten, aber erst müssen wir aus der Gefahrenzone. Irgendwo und irgendwann muss er doch wieder
anfangen, der hessische Frühling. Aber es zieht sich. Baustellen.
Schneeverwehungen. Immer noch viel
Verkehr. Es ist, als wäre die Welt
abhanden gekommen und als sei da jetzt nur noch diese schwarze,
schneeverwirbelte Nacht. Wir schwätzen,
lachen, erzählen gegen das Unbehagen an.
Ganz ruhig. Immer schön rechts halten. Uns wird nichts passieren. Wir
kommen heil an. Endlich, endlich lässt der Schneefall etwas nach, allmählich
werden die Straßen etwas freier. Noch
haben wir zwei Drittel der Strecke vor
uns, aber das Schlimmste, das haben wir jetzt wohl hinter uns. Hey, Nicole – das war großartig. Um halb zehn sind wir in Höhe Kassel und fahren
eine Raststätte an. Hurra, Burger. Auch Zoë und Rosa sind jetzt
wieder hellwach. Andere Adler haben es gemacht wie wir, zwei Fanbusse stehen auf
dem Parkplatz. Zehntausend Frankfurter
entern gerade Burgerking. Das ein oder andere bekannte Gesicht. Eben noch im
Stadion, jetzt schon in der Raststätte. Na ja. Fast.
Ein gutes Stück nach Mitternacht fahre ich durch die dunkle
Nacht von Frankfurt in Richtung rheinhessisches Hinterland. Kein Schnee
nirgends. Freie Sicht. Die Straßen sind
jetzt leergefegt. Jack White und Levon
Helm singen für mich. Ich bin steinmüde, aber mein Kopf ist hellwach, fast
surreal die Bilder, die in mir wirbeln. Denke darüber nach, dass das Leben eine
Kette von Geschichten ist. Wie wir alle unsere ganze eigene Geschichte haben
und doch auch Teil anderer Geschichten
sind, zusammentreffen, wieder
auseinandergehen und einen Teil unserer Geschichte mit anderen verweben und weiter
spinnen, welche Rolle die Eintracht dabei spielt, wie aus
kleinen Geschichten große werden und wie wichtig es ist, dass wir sie in uns
und mit uns tragen. Trotzdem und weil die Welt so ist wie sie ist.
Zuhause erwartet mich mein Mit-Adler – endlich! – er hat sich Sorgen gemacht,
natürlich, und ist heilfroh, dass wir wohlbehalten wieder zu Hause gelandet
sind. Ich setze mich an den Wohnzimmertisch, es ist warm und heimelig. Ich erzähle,
trinke ein kaltes Bier, esse dazu eines der hart gekochten Eier aus der
Proviantkiste. Trinke noch ein Bier. Falle ins Bett, merke noch den Plumps, mit dem die kleine schwarzundweiße
Katze aufs Bett springt und sich in meine Kniekehle kuschelt und dann bin ich
auch schon eingeschlafen. Als ich morgens aufwache bringe ich keinen Ton mehr
heraus. Krächz. Aber was
bedeutet das schon….? “We are definitley going to hell, but we have the best stories to tell.” Weißt du noch: Damals, die
Auswärtsfahrt nach Hannover. Es war
schon Frühling, aber dann kam vom Norden her noch einmal ein Wintereinbruch... Weißt du noch?
It´s live and live only. So ist es eben. Gut, dass ihr es wohlbehalten überstanden habt. Fussball ist ja auch eigentlich ein Wintersport, das haben nur alle vergessen.
AntwortenLöschenRichtig. Auch im Wintersport muss man am Ball bleiben, irgendwie.
AntwortenLöschen"The wind it was howling and the snow was outrageous" :)
Wenn man jetzt sieht, was schneemäßig gestern und heute hier abgeht, war das am Sonntag in Hannover nur ein Klacks. So gesehen: Glück gehabt.
Alles wird gut: "On the fifth day of May in the drizzling rain." Gruß, C.
AntwortenLöschenO, lieber eltix: as ann a ur ines edeuten: m ünften ai - m piel egen üsseldorf - a achen ir ann en uropasack u.
AntwortenLöschenIn Bob we trust!
lgk
PS @ owlader: Die feine Unterscheidung zwischen live bzw. life only hab ich eben erst gerafft. Ich glaub, nicht nur mein Hals, auch mein Hirn krächzt :D
Ja, ja, genau so war das am Sonntag.
AntwortenLöschenUnd während man sich eben noch fragte: "Warum tue ich mir das eigentlich an?", plant man längst ich Geiste die nächste unvergessliche Fahrt. Dann bitte mit Tor und ohne Schnee und Kälte ;-).
Ei scheee war's halt doch.
Hast du schön geschrieben, liebe Kerstin. Frau Becker freut sich sicher auch, dass sie erwähnt wurde, so sensibel wie sie ist, die Gute...
LG Nicole
Freut mich sehr, dass du dich im Text wiederfindest :) Hatte schon befürchtet, dass Frau Becker eventuell nicht ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt sein will und verstimmt reagiert :)
AntwortenLöschenlg krächzt: K.
Wunderschön Kerstin....
AntwortenLöschenIch hatte zwar nicht so viele Probleme mit dem Schnee, bin mit dem WeT, also Zug angereist, und mit dem Bus wieder ins schön warme Hessen, bin aber trotzdem am augenblicklichen Wetter hier schuld. :)
Denn ich habe den Schnee mitten im Frühling in meinem Fan geht vor-Bericht zum Thema gemacht. Ja und dann, nach Abgabe- und Redaktionsschluss das hier, nur weil ich mich ebbes lustig gemacht habe über den Schnee in Hannover...
Aber: Das Abseitsstor vom Alex war für mich vom Stehblock gesehen eindeutig sowas von Abseits... Hier Zuhause in der Glotze sah es dann nicht mehr so eindeutig aus.
War mir sooo sicher, dass das noch klappen würde mit einem Tor, bis zu dem Zeitpunkt, als der Schiri nach Takas Schüsschen abpfiff...
Viele liebe Grüße
wib
PS: Nach Aachen zum Pokalaus hatte ich mit Nicole auch so ein Schneechaos. Da hattest Du es ja noch fast gut, diesmal war wenigstens das Ergebnis nicht so deprimierend.
Stimmt, an Aachen musste ich auch denken. Das war dann auch noch der Anfang vom Ende... ohoh, bloße schnell vergessen, diesen Gedanken.
LöschenIch fühle mich mitgenommen. Mit dieser Doppeldeutigkeit :-) danke ich dir für diesen schönen Reisebericht!
AntwortenLöschen@wib: Das ist gut zu wissen ,-) - könntest du dann bitte nächste Woche auch wieder für Frühling sorgen? Ich war mir in den letzten zehn Minuten auch sicher, dass das Tor fallen wird, da war auf einmal so ein "es muss es muss es wird" in der Luft, die Mannschaft wollte es mit aller Macht und wir wollten es auch und dann war aus. Ja, zumindest der Punkt hat uns auf der Rückfahrt geleuchtet :) Freu mich auf deinen Bericht in der FGV!!
AntwortenLöschen@ Kid: :)
Freu mich über eure Kommentare!
lgk