Offiziell von der katholischen Kirche abgesegnetes Beicht-App? Häh? Das können wir auch – sogar noch besser.
rotundschwarz proudly presents - das innovative Eintracht-Frankfurt Tor-App:
Wer auf dem Platz Ladehemmung hat, kann ab sofort auch in der U-Bahn oder zu Hause im Wohnzimmersessel etwas dagegen tun: Der Hersteller "Little iÄppler" hat jetzt das offizielle „Tore sind möglich“-App für Smartphones auf den Markt gebracht. Die Anregung für das Programm soll von ganz oben gekommen sein.
Fußballer von Eintracht Frankfurt, die seit längerer Zeit keine Tore mehr erzielt haben, haben ab sofort die Möglichkeit, per Handy Buße zu tun und um Hinwegnahme des Fluches zu bitten. Der Eintracht-Aufsichtsrat hat eine „Volltreffer“-Application für Smarthpones befürwortet. Für zwei Euro führt die Anwendung namens „Nimm den Torfluch von uns“ -Schritt für Schritt durch die Kunst des Toreschießens – abhängig von der Position des Spielers, von der Schuhgröße und von der Dauer der Torflaute.
Zunächst muss der Nutzer ankreuzen, welche Arten von Torschüssen er in letzter Zeit besonders häufig versemmelt hat. Auch individuelle Bekenntnisse per Texteingabe sind möglich, wie auf der Seite des Herstellers „Little iÄppler“ zu sehen ist. Im Gegenzug macht das Programm Vorschläge, welche Gegenmaßnahmen als Wiedergutmachung nützlich wären. Ganz oben auf der Liste: Einfach mal wieder treffen. Weniger bundesligaerfahrene Fußballer können sich Trainingsanweisungen - wahlweise auch Gebete zum großen Fußballgott - gleich mit anzeigen lassen.
Beteiligt an der Entwicklung des Programms war die Scouting-Abteilung der Eintracht in Zusammenarbeit mit der in Sachsenhausen ansässigen Software-Firma „My Caio Enterprises“. Die App soll Frankfurter Fußballern die Scheu vor dem Tor nehmen, sagte rotundschwarz, offizielle Pressesprecherin von "Little iÄppler". Die Eintracht stellt jedoch klar: Das Programms soll den Torschuss auf dem Platz nicht ersetzen – das Befördern des Balles in die Maschen des gegnerischen Tores während eines Spiels sei weiterhin notwendig.
Die Anregung für das Programm komme sogar von ganz oben: Eintracht-Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen habe im Vorjahr in einer Rede die Mannschaft von Eintracht Frankfurt dazu ermutigt, vor dem Tor auch neuartige, kommunikative Technologien zu nutzen.
Noch können lediglich Nutzer von Äppler-Geräten ihre Torflaute per Torschuss-App beseitigen. Versionen für andere Systeme sind laut Hersteller jedoch in Arbeit.
rotundschwarz proudly presents - das innovative Eintracht-Frankfurt Tor-App:
Wer auf dem Platz Ladehemmung hat, kann ab sofort auch in der U-Bahn oder zu Hause im Wohnzimmersessel etwas dagegen tun: Der Hersteller "Little iÄppler" hat jetzt das offizielle „Tore sind möglich“-App für Smartphones auf den Markt gebracht. Die Anregung für das Programm soll von ganz oben gekommen sein.
Fußballer von Eintracht Frankfurt, die seit längerer Zeit keine Tore mehr erzielt haben, haben ab sofort die Möglichkeit, per Handy Buße zu tun und um Hinwegnahme des Fluches zu bitten. Der Eintracht-Aufsichtsrat hat eine „Volltreffer“-Application für Smarthpones befürwortet. Für zwei Euro führt die Anwendung namens „Nimm den Torfluch von uns“ -Schritt für Schritt durch die Kunst des Toreschießens – abhängig von der Position des Spielers, von der Schuhgröße und von der Dauer der Torflaute.
Zunächst muss der Nutzer ankreuzen, welche Arten von Torschüssen er in letzter Zeit besonders häufig versemmelt hat. Auch individuelle Bekenntnisse per Texteingabe sind möglich, wie auf der Seite des Herstellers „Little iÄppler“ zu sehen ist. Im Gegenzug macht das Programm Vorschläge, welche Gegenmaßnahmen als Wiedergutmachung nützlich wären. Ganz oben auf der Liste: Einfach mal wieder treffen. Weniger bundesligaerfahrene Fußballer können sich Trainingsanweisungen - wahlweise auch Gebete zum großen Fußballgott - gleich mit anzeigen lassen.
Beteiligt an der Entwicklung des Programms war die Scouting-Abteilung der Eintracht in Zusammenarbeit mit der in Sachsenhausen ansässigen Software-Firma „My Caio Enterprises“. Die App soll Frankfurter Fußballern die Scheu vor dem Tor nehmen, sagte rotundschwarz, offizielle Pressesprecherin von "Little iÄppler". Die Eintracht stellt jedoch klar: Das Programms soll den Torschuss auf dem Platz nicht ersetzen – das Befördern des Balles in die Maschen des gegnerischen Tores während eines Spiels sei weiterhin notwendig.
Die Anregung für das Programm komme sogar von ganz oben: Eintracht-Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen habe im Vorjahr in einer Rede die Mannschaft von Eintracht Frankfurt dazu ermutigt, vor dem Tor auch neuartige, kommunikative Technologien zu nutzen.
Noch können lediglich Nutzer von Äppler-Geräten ihre Torflaute per Torschuss-App beseitigen. Versionen für andere Systeme sind laut Hersteller jedoch in Arbeit.
***Ähnlichkeiten mit der Vorstellung des Beicht-Apps auf Spiegel online sínd rein zufällig und von rotundschwarz nicht beabsichtigt ,-)***
Neumodische Ferz. :-)
AntwortenLöschenGruß vom Kid
Hihi :-)
AntwortenLöschenWenn's was nützt, greif ich auch zum Letzten *gg
lgk
My Caio Enterprises? ;)
AntwortenLöschenWenn die App einen Fjörtoft-Modus hat landet sie auf meinem Apfelfon ;)
Manchmal hilft in der Tat nur noch beten. Da ich nicht App-fähig bin, versuche ich es mal mit einer Kerze im Mainzer Dom. (Der Herrgott ist nämlich nur in Sachen Wetter an Fassenacht Meenzer; ansonsten hilft er allen die guten Willens sind. Und das sind wir doch alle, oder?!) C.
AntwortenLöschenSelbst Beten hilft da nicht mehr.Die Saison ist gelaufen -und
AntwortenLöschennicht nur die- Ferdisch.
(B)