Es muss ungefähr in der Mitte der zweiten Halbzeit des Spiels gegen Leverkusen gewesen sein. Die leere Westkurve gähnte wie eine offene Wunde zwischen all den Fahnen und Bannern im Oberrang, links und rechts. Es steht 1:1 Das Stadion brodelt, pulsiert und vibriert. Liebe. Staunen. Glück. Hingabe. Wir sind ein bisschen fassungslos. Da ist etwas, da passiert etwas, ein ganz besonderer Moment. Wie
häufig habe ich in den letzten Wochen mit den (aus meiner Sicht) all zu vielen
Neuverpflichtungen gehadert. Gezielte Verstärkungen? Hä? Was bedeutet der
Begriff „Verstärkung“, wenn die Gruppe, die zur Verstärkung herbei geholt wird, (fast) größer ist als die, die verstärkt werden soll? Hier sind wir, zurück in der Bundesliga. Es steht 1:1 und hier und jetzt merke ich, dass ich mich nicht mehr wehren will und
kann: Das, was ich da sehe, sieht nicht nur gut aus, es fühlt sich auch richtig
an. Kann es sein, dass ich das vor nicht allzu langer Zeit schon einmal gedacht habe? Egal. Dieses Mal ist es anders. Richtig richtig. Aufbruch. Neuanfang. Es war. Es ist. Es wird. Es ist, wie es ist:
Eintracht.
Das 2:1. Wir schreien unsere Erleichterung in den Himmel.
Umarmungen – nach vorne, nach hinten. Alte, liebgewonnene und neue DK-Nachbarn.
Hüpfen. Sinnfreies einander auf den Rücken Klopfen. Und bei all dem fühle ich
mich von Innen heraus fast still – große Momente, stilles Glück. Der Ruderer Lauritz Schoof huscht durch meinen Kopf. Vor einem Jahr hatte er durch eine kleine
Unachtsamkeit seine Mannschaft um dem sicher geglaubten WM-Titel gebracht,
jetzt in London hat er mit seinem Vierer
Olympia-Gold geholt und inmitten all des Jubels um ihn herum konnte er im
Interview zuerst nur einen Satz sagen: „Ich bin so froh.“ Yep.
Die Wahl zum Spieler der Stunde
Die Ergebnisse der ersten Wahl zum Spieler der Stunde in dieser Saison, sind eindeutig, was - zugegeben - nach so einem Spiel auch einfacher ist als - sagen wir mal - nach einem 0:3 in Aue: Ein fettes „Ja“ zum Umbruch, zur Wende, zum Neuanfang. Satte 158 Stimmen wurden abgegeben, 129 davon gingen an Spieler, die erst in dieser
Saison zur Eintracht gestoßen sind. Knapp
60 Stunden lief die Umfrage – und (wenn
ich das richtig beobachtet habe) sind
die meisten Stimmen für die „alten“ = bereits etablierten Eintrachtler fast
durchweg eher spät eingegangen, also dann, als das Wahlergebnis eigentlich
schon ziemlich deutlich feststand. "Kann nicht sein, dass Sebi Jung für seine
starke Leistung keine einzige Stimme bekommt." Mag da manch einer gedacht haben. "Geht doch nicht, dass Seppl Rode (unermüdlicher Antreiber, in der neuen – etwas
defensiveren – Rolle weniger huschelisch, dafür mit noch mehr genialen Momenten
nach Vorne) und Alex Meier (aktiv, laufstark, ballsicher, torgefährlich. Wenn er doch nur. Wenigstens den Lupfer.) bei
all den neuen Besen so vollkommen unter „Ferner liefen“ dümpeln." Eine Stimme dann ganz am Ende doch auch noch
für Pirmin Schwegler, der am Samstag
nicht zu den stärksten auf dem Platz zählte und trotzdem unverkennbar Kapitän
auf dem Platz war, lenkte und ordnete und dem wir außerdem an diesem Spieltag
einige denkwürdige Weisheiten verdanken.
Trotzdem beißt die Maus keinen Faden ab: Es waren die Neuzugänge, die die
entscheidenden Akzente gesetzt und das Spiel zugunsten der Eintracht entschieden
haben. Sie haben die Tore vorbereitet, geschossen und geköpft und den Ausgleich
der Leverkusener verhindert. Dabei gab es einige spielerische Überraschungen - für mich (und zumindest für 13 weitere, die
hier mit abgestimmt haben) eine der
größten war Carlos Zambrano.
Wie Erwin Stein (als Gast im HR-Heimspiel) zu den Aufstiegschancen des FSV, hatte ich zu Carlos Zambrano vor dem Spiel keine richtige
Meinung. Ein guter, aber kein überragender Fußballer (dachte ich). Heftig und
temperamentvoll. „War das nicht der, der damals beim Spiel gegen Schalke von
der Ersatzbank reingestürmt kam und Michael Thurk geohrfeigt hat?“ Fragen wir uns vor dem Spiel (nein, war er
nicht – das war Carlos Großmüller – merkwürdig, wie unterschiedliche Menschen an verschiedenen Orten auf genau den gleichen falschen Gedanken kommen). Mokiert habe ich mich, dass Zambrano
– der ja erst relativ spät auf die Einkaufsliste der Eintracht gerückt ist – nach dem Hitze-Flop in Aue dann umgehend als Heilsbringer, als „Konstante“ in der Innenverteidung ausgelobt wurde.
Und jetzt das: Unglaublich, wie er
bereits in seinem ersten Spiel das Heft da hinten in die Hand nimmt, wie er
Ruhe (und fast durchweg ,-) Sicherheit ausstrahlt. „Der spielt als würde er
schon immer da stehen“, staunt mein fachkundiger DK-Sitznachbar – und so war
es. Aufmerksam und spielintelligent, reaktionsschnell – und wenn doch mal was
„verrutscht“ , dann ist immer einer da,
der aushilft. Z.B. kurz vor Schluss eine Szene, in der Zambrano zu weit weg vom Mann ist, Anderson überlaufen worden war – höchste
Not, da kommt Sebi Jung angespritzt, rutscht in den Ball und spitzelt ihn –
fünf Meter vor dem Tor in letzter Sekunde – Castro vom Fuß.
Auch Olivier Occean (der
- wie ich seit dem Wochenende weiß - gar nicht „Oschen“, sondern (französisch)
„Oseon“ ausgesprochen wird und angeblich erst im Oxxenbachischen eingeenglischt bzw.
eingehessischt worden ist) hat bei dieser Wahl eine Stimme erhalten. Vielleicht
auch deshalb, weil er derjenige ist, der - wie ich finde – neben Inui am
deutlichsten für den Wandel in der Spielphilosophie der Eintracht steht. „Der kann de Mo net ersetze“, knoddert es im
Stadion schon vor dem Spiel um mich herum.
Wie wir jetzt gesehen haben: Muss er auch nicht. Vorbei die Zeiten, in denen wir einen Gekas oder einen Idrissou
(oder Friend…) vorrangig deshalb verpflichten, damit vorne einer drin steht,
der die Dinger rein macht. Occean hält die Spitze, aber er arbeitet mit,
rotiert, hält die Bälle. Er wird seine Tore machen – und wenn nicht er, dann
eben ein anderer.
Zum Beispiel Stefano Celozzi (1 Stimme) der sich nach seiner Einwechslung nahtlos ins Spiel
einfügte und nicht nur durch seine Flanke zum 2:1 seine Stärken in der
Vorwärtsbewegung unter Beweis stellte. Oder Torschütze Martin Lanig (4 Stimmen), dem ich höchstpersönlich noch vor dem Spiel
prophezeit habe, dass er kein einziges Spiel für die Eintracht machen würde.
Oder Stefan Aigner, der 32 bzw. 20 % aller Stimmen erhalten hat und damit dem Spieler der Stunde relativ dicht im Nacken sitzt. Aigner scheint wie gemacht für diese Mannschaft – eine Art
moderner Spielmacher, nicht sehr groß, aber athletisch, ballsicher, schussstark und torgefährlich, der auch im Interview nach dem Spiel einen sehr natürlichen Eindruck
hinterlässt - nicht schüchtern, aber auch nicht zu selbstbewusst, professionell, aber nicht abgezockt, weit weg vom
routinierten Profi-Sprech. Ein Bayer, der erst gar nicht so tut als wolle er
jetzt Hesse werden und dem man trotzdem glaubt, dass er sich in Frankfurt wohl
fühlt.
Martin Lanig und Stefan Aigner haben nach dem Spiel von dem funktionierenden
Mannschaftsgefüge, von dem Zusammenhalt in der Mannschaft gesprochen. Auch das klang irgendwie
anders als man es in den letzten Jahren gehört hat: Eine Mannschaft, die nicht nur nicht satt ist, sondern vereinzelt sogar regelrecht hungrig. Keine künstlich beschworene
Einheit, sondern eher so etwas wie ein Commitment: eine Crew junger,
talentierter Fußballer, die zusammengestellt worden ist, um gemeinsam eine
Aufgabe anzugehen – und die Lust darauf haben, für und mit der Eintracht
erfolgreich zu sein. (Gut so, auch wenn wir nicht verdrängen dürfen, dass dem Erfolg eine natürliche Grenze gesetzt ist. Bevor die Mannschaft zu gut wird, sollten wir sie rechtzeitig warnen. Kriegen wir schon hin, z.B. einfach statt "Eurobbabogaal" und "Nie mehr zweite Liga" - was ja fast dasselbe ist - auch mal - gleiche Melodie, anderer Text - ein "Nie mehr Deutscher Meister" einstreuen. Das flasht ungemein.)
19 Stimmen für den 59-Kilo-federleichten Takashi Inui (Stimme von links vor dem Spiel: „Der
Japs, der packt des im Lebe net in der Bundesliga"), der sich (in deutlichem Kontrast zu jedwedem Knodderer) filigran und
leichtfüßig bewegt, fast körperlos wirkt und dabei doch erstaunlich
durchsetzungsfähig, und alles andere ist
als ein Kopf-runter-und-sich-im-Mann-fest-Dribbeler - sehr fein, wie er zwei, drei Mal den Ball verzögert, seinen Gegenspieler mit einer Körperdrehung ins Leere laufen lässt und fast unmerklich vorbei ist. Er kann Flanken. Er
kann Ecken – und ergänzt sich wunderbar mit Alex Meier. Doch! Der packt das!
23 (= 14 %) Stimmen für Bastian Oczipka, der mir bei meinem
einzigen Trainingsbesuch vor Saisonbeginn, besonders aufgefallen war und in dem Bruno
Hübner einen potenziellen A-Nationalspieler sieht. Beeindruckend seine
Kampfstärke (im Spiel gegen Leverkusen hatte er die besten Zweikampfwerte) und
seine Ausdauer. Die manchmal fehlende
Präzision gleicht er durch Einsatz und Spielfreude aus, viel Druck und Ideen nach vorn. Er wirkt wie
einer, dem Fußball spielen Spaß macht.
So vieles war überraschend am Samstag – am schönsten war
vielleicht, dass der Kampf kein Krampf, sondern die Grundlage fürs Spielen war.
Sie haben sich mit Macht gegen die Niederlage gestemmt, der Sieg war erkämpft ("Wir haben die Krämpfe im Gesicht des anderen gesehen."),
aber er war vor allem erspielt. Auch in den vergangenen Jahren haben wir immer
mal wieder einen Sieg gegen „Große“ gelandet, an Tagen, an denen alles geklappt
hat, Hauruck-Siege, leidenschaftliche Siege – das am Samstag war anders. Das war
keine einmalige, so schnell nicht zu wiederholende Sache. Das war der Anfang,
nicht das Ende der Fahnenstange. Vorsicht: "Hoch zuus" (Zitat: Oma) isses auch ziemlich rutschig
Jetzt aber flux zum
ersten Spieler der Stunde in der neuen Saison: Zu unserem Torhüter, zu Kevin
Trapp, dem „Rückhalt der Mannschaft“, dem „Garant des Sieges“, der 46 und damit knapp 30 Prozent aller abgegebenen Stimmen und also mit deutlichem Abstand die meisten Stimmen erhalten hat. Kevin Trapp ist 22 Jahre alt. Er gehört zur Garde der hoffnungsvollen deutschen
Nachwuchstorhüter. Und er wird – daran
besteht spätestens seit Samstagabend keinerlei Zweifel mehr – in die Geschichte
von Eintracht Frankfurt als derjenige eingehen, der nach fast 20 Jahren Oka
Nikolov als Nummer 1 im Tor der Eintracht abgelöst hat. Das war nicht erst am Ende der Partie,
sondern bereits nach wenigen Minuten des Spiels gegen Leverkusen klar und
eindeutig. Wie haben wir sie alle beäugt
und bekrittelt, die Fährmanns und Kesslers, die da in den vergangenen Jahren
angetreten waren, Oka seinen Platz streitig zu machen. Fährmann, der nie wirklich überzeugte, Bälle häufig nur abklatschte ("Hey, das kann Oka besser!") und sich zu Höherem als der Eintracht berufen fühlte. Kessler, dessen spür- und sichtbare Unsicherheit im ersten Spiel für die Eintracht,
sich aufs ganze Stadion und auf die Mannschaft zu übertragen schien. Nichts
davon bei Trapp. Ruhig. Sicher. Souverän. Selbstbewusst und
selbstverständlich. Kein Zufall, dass er
sich gegen starke Mitkonkurrenten bei der Wahl zum Spieler der Stunde durchsetzen
konnte – Anerkennung für eine richtig gute Leistung, fürs Festhalten des Sieges - aber gleichzeitig fast so was wie ein symbolischer Akt. Auch mein Mit-Adler – im Herzen ein treuer
Okaianer – hat seine Stimme an Kevin Trapp gegeben, mit leiser Wehmut und fast
ein wenig schlechtem Gewissen. So soll es also sein. Oka hat das Staffelholz
jetzt endgültig weitergegeben.
Herzlich willkommen im Tor von Eintracht Frankfurt, Kevin Trapp.
Danke an alle, die sich so zahlreich an der Wahl zum Spieler der Stunde
beteiligt haben. Am Samstag geht es weiter – die Auswertung danach dann
hier mit Kid.
ja, was ein schöner Bericht über ein fast (aber nur ganz fast) noch besseres Spiel !
AntwortenLöschenNa dann freuen wir uns mal auf Hoffenheim und den 3:1 Auswärtssieg !
Da schließe ich mich meinem Vorredner aus vollem Herzen an. Gruß, C.
AntwortenLöschenWie eine genussvolle Dia Show nach einem wundervollen Urlaub. Herzliches merci dafür.
AntwortenLöschenNach dem Spiel war auch die Freude, die sich eine Weile so gar nicht einstellen wollte, endlich bei mir angekommen, wegen Heimsieg natürlich, ganz besonders aber auch, weil ich mit eigenen Augen live und in Farbe gesehen habe, dass wirklich vieles gut zu passen scheint.
LG, BB
" Die leere Westkurve gähnte wie eine offene Wunde zwischen all den Fahnen und Bannern im Oberrang, links und rechts. "
AntwortenLöschenGrandios, Kerstin. Passend zum Spiel der Eintracht.
Und ich habe deinen Eindrücken nichts hinzuzufügen, bis auf die Kleinigkeit, die meinem Bruchhagen-Gen geschuldet ist und dazu führt, dass ich die auch von mir Hochgelobten noch ein paar Spiele beobachten werde, bevor ich mich hinreißen lasse, dir zuzustimmen und auch zu sagen: Der und die packen das. :-)
GlGvK
Oh ja, das ging mir auch so. Ungläubiges Staunen: Wir halten hier mit. Und nicht nur das!
AntwortenLöschenTolles Spiel.
Das mit Kevin Trapp sehen ich auch so. Schon in Mannheim sagte Zoe das. Das ist er. Der Nachfolger. Ruhiger Typ, aber absolut wach. Ich würde mich echt freuen, wenn er das packt.
Tja, ansonsten bin ich jetzt sehr gespannt, wie es weiter geht.
So wie hier schon mal jemand anmerkte: Ich hätte in diesem Fall auch gern die Mannschaft gewählt, denn das war eine tolle Leistung eben dieser. Da scheint mir doch eine Menge schon zu passen. So etwas skeptisch und unentschlossen wie ich vor dem Spiel noch war, um so überraschter war ich auch, wie gut das schon laufen kann.
LG Nicole
PS: Ha, siehst du mal, das war ein gutes Omen, dass wir uns so zufällig getroffen haben vor dem Spiel!
Nach dem Spiel am Samstag wollte ich schreiben:
AntwortenLöschen1)Wildbuntbewegte Nach-dem-Spiel-Impressionen, mit Tattoos (*g), Nicole, Zoe und Rosa, mit Thomas und Paul, Sicherheitskräften, die nach Bällen suchen, über Knodderer, über ein Stadion mit Schrunden und voller Liebe. Über ein Geburtsglückwunschbanner in der Kurve. über Kein-Sonny, über InuiTrappAignerRodeJungAlex. Über Pirmin. Über Carlos und über fast metaphysische Erkenntnisse und eine Brücke zwischen Herz und Verstand.
2) Eine Glosse über Fußball und Essen. Über Bratwurst, Rinderfilet, Schlangen, Mehrwegbecher, Traumatisierungen, Fassbrause, Durst und Hunger.
Außerdem wollte ich
3)Ein wunderbar buntes Puzzle-Bildchen mit Stadion-Impressionen zeichnen.
All das habe ich leider nicht geschafft, stattdessen stand dann der Text zum Spieler der Stunde auf dem Plan, bei dem ich dachte, er schreibt sich von selbst und mit dem ich dann schwer gekämpft habe, der ganz anders sein sollte und bei dem es mir so vorkam, als ob ich zu viel und doch zu wenig hineingepackt habe. Deswegen freut es mich umso mehr, dass euch der SdS-Streifzug gefallen hat.
Danke euch sehr fürs Lesen , Kommentieren und Ergänzen!!
Immer daran denken: Erst wenn der letzte Mehrwegbecher entsorgt und die letzte Bratwurst zu Rinderfilet geworden ist, werdet ihr wissen, dass die Eintracht Meister geworden ist.
Lgk
PS: Natürlich werden andere Spiele kommen – aber ich habe das Gefühl, dass das, was sich im Stadion „richtig Richtig“ angefühlt hat, dieses Mal bleibt. Und die Mannschaft ist nächstes Mal als Wahloption auf jeden Fall wieder dabei - hab's einfach vergessen, sorry!
@ 1) Abgefahrene und Daheim-Gebliebene Mit-Adler wären auch noch vorgekommen. Und Erik Zabel ,-)
LöschenToll, dass es mit dem Spieler der Stunde weitergeht. Und die erste Wahl war eine gute Wahl, obwohl es schwer werden wird, sich daran zu gewöhnen, dass nicht mehr Oka zwischen den Pfosten steht. Viele Grüße, Carsten
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