Dienstagabend, zehn vor 9, Waldstadion. Halbzeitpause. Ich gehe kurz nach draußen. Durchschnaufen. Schwarze, schwarze Nacht, leuchtendes Stadionrund. Es
nieselt. Ich gehe ein paar Schritte, stelle mich ein wenig abseits, blicke auf
den Wald und auf die Rücken eiiniger pinkelnder Männer. Fühle mich sehr sanft
und ein klitzekleines bisschen weh. Nein, nicht traurig. Warum auch? Die
Eintracht spielt gut, gegen einen sehr starken deutschen Meister. In der Reihe vor uns hat mit unerwarteter Schnelligkeit schon wieder das gewohnte Geknodder eingesetzt („Der Japaner
macht nix nach hinne und verliert die Bäll vorne. Wie der Funkel gesagt hat.“ „Den
muss der Trapp doch habbe.“). Unsere Halbzeitanalyse aber ist sehr positiv
ausgefallen: Wenn der Schuss von Inui, gleich nach ein paar Minuten nicht knapp
links am Tor vorbeigezischt wäre, hätte das Spiel noch ganz anders laufen
können. Die Dortmunder stehen sehr hoch, sehr eng, lassen uns kaum Raum. Sind aggressiv, druckvoll, spielstark. Wir können keinen eigenen Druck aufbauen,
unser Spiel nicht aufziehen, aber wenn wir durchkommen, ist das immer
gefährlich. Zwischenfazit: „Die spielen wie wir, nur besser.“ Und: „Vielleicht geht ja doch noch
was. Habe 3:2 getippt – das kann ja noch klappen.“ Lächeln.
Da stehe ich also und fühle mich sehr sanft. Die
Stadiongeräusche zeigen an, dass es gleich wieder losgeht, da drinnen. Die
Menschen strömen nach Innen, ich stehe noch ein wenig herum, blicke zum Wald – die Geräusche, die Atmosphäre, die frische
Luft, der Regen - und denke, dass es
doch eigentlich fast verlockend wäre, jetzt zu gehen. Wie gesagt: Nicht weil
mich die Mannschaft enttäuscht hat oder ich das Spiel abgeschrieben habe. Habe
ich nicht. Mich lockt einfach die Vorstellung, das Spiel im Regen und ein bisschen aus der Ferne zu
verfolgen. Sanft.
Nein, ich habe dem Impuls nicht nachgegeben. Was für ein
Glück, was für ein großes Glück! Die nächsten Minuten, diese zweite Halbzeit, gehören sicher zu dem Abgefahrensten, zu dem Großartigsten, zu dem
Wunderbarsten, das ich je im Stadion erlebt habe.
Genau zum Anpfiff bin ich wieder am Platz. Da stehen sie, die Rotundschwarzen und der erste Blick zeigt: Sie sind aufrecht und wild entschlossen.
Hier ist die Messe noch längst nicht gelesen. Und wer genau hinkuckt, der
sieht, was jedem Einzelnen auf der Stirn steht: Wir werden dieses Spiel nicht
verlieren.
Das Spiel ist sofort von Null auf Einhundertfünfzig. Kein Geplänkel. Kein Tasten. Los. Jetzt. Umbiegen das Ding. Die Vorbereitung zum 1:0. Die Vorbereitung zum 1:0. Ein Angriff der Dortmunder rollt in Richtung Eintracht-Tor. Sie kommen über die Mitte, das wird gefährlich. Hilfe. Sie sind schon vor der Strafraumgrenze, jetzt der Pass in die Gasse – aber da ist Pirmin Schwegler, der energisch dazwischen geht. Balleroberung und Umschalten nach vorn sind eine Bewegung. Alles geht ganz schnell. Alle sofort in der Vorwärtsbewegung. Drei Spielzüge. Zak. Zak. Zak. Schwegler auf Taka. – seht ihr ihn, den „Japaner“ , will ich schreien, aber da ist der Ball schon bei Aigner, der zieht ab, mit dem Span und voller Wucht, unhaltlbar ins linke Eck. Es ist wie eine Explosion. Schreien. Kreischen. Jacken. Schals, Haare, Kappen fliegen. Umarmungen. Große, staunende Augen. Offene Münder. Was war das denn? Hast du das gesehen? Danke. Bitte. Und da geht es schon weiter, kaum dass wir Luft geholt haben. Da ist es, das 2:2 – eines von diesen Toren, das man kommen sieht, bei dem man Milli-Sekunden vorher weiß, dass es fallen wird. Der lange Ball von rechts über die Abwehr der Dortmunder hinweg. Da steht: Schwegler. Da steht: Inui. Der steigt hoch. Er muss. Er wird es machen. Er. Macht. Es.
Das Spiel ist sofort von Null auf Einhundertfünfzig. Kein Geplänkel. Kein Tasten. Los. Jetzt. Umbiegen das Ding. Die Vorbereitung zum 1:0. Die Vorbereitung zum 1:0. Ein Angriff der Dortmunder rollt in Richtung Eintracht-Tor. Sie kommen über die Mitte, das wird gefährlich. Hilfe. Sie sind schon vor der Strafraumgrenze, jetzt der Pass in die Gasse – aber da ist Pirmin Schwegler, der energisch dazwischen geht. Balleroberung und Umschalten nach vorn sind eine Bewegung. Alles geht ganz schnell. Alle sofort in der Vorwärtsbewegung. Drei Spielzüge. Zak. Zak. Zak. Schwegler auf Taka. – seht ihr ihn, den „Japaner“ , will ich schreien, aber da ist der Ball schon bei Aigner, der zieht ab, mit dem Span und voller Wucht, unhaltlbar ins linke Eck. Es ist wie eine Explosion. Schreien. Kreischen. Jacken. Schals, Haare, Kappen fliegen. Umarmungen. Große, staunende Augen. Offene Münder. Was war das denn? Hast du das gesehen? Danke. Bitte. Und da geht es schon weiter, kaum dass wir Luft geholt haben. Da ist es, das 2:2 – eines von diesen Toren, das man kommen sieht, bei dem man Milli-Sekunden vorher weiß, dass es fallen wird. Der lange Ball von rechts über die Abwehr der Dortmunder hinweg. Da steht: Schwegler. Da steht: Inui. Der steigt hoch. Er muss. Er wird es machen. Er. Macht. Es.
Und ab diesem
Moment ist nichts, aber auch gar nichts mehr wie es war. Als sei das Stadion
von einem Moment auf den anderen verrückt geworden. Ich weiß nicht mehr
wohin mit mir. Ich lache, lache, lache.
Drehe mich im Kreis. Oder ist es die Welt die sich dreht? Der Videowürfel. Die
Stühle. Die Bande. Alles hüpft. Sitznachbarn vor, hinter, neben, über mir. Erhalte
einen Schlag auf die Brust, einen von hinten. Halte kurz inne, umarme meinen
Mit-Adler fest, ganz fest. Wir sehen uns in die Augen, er streicht mir über den
Kopf, lächelt. Mache mich los.
Abklatschen nach links, recht, nach oben zum Himmel. Was ist das? Was machen
die da? Was. Machen. Die. Da?
Der erneute Führungstreffer durch Götze. Bamba, der ein großartiges
Spiel macht, hat den Ball, bekommt ihn nicht unter Kontrolle, müsste ihn
wegschlagen – Raus, raus – zu spät. Da ist Götze. Der Ball im Tor. Die
Dortmunder führen wieder. Maaan. Ärgerlich, Aber hey, na und? Dann machen wir eben noch eins. Come on. Weiter. Weiter. Das Stadion
bebt. Der Rest der Halbzeit: Eine
einzige große Welle, eine Lawine, die
durchs Stadion rollt – auf dem Platz und auf dem Rängen. Alles eins. Liebe. Mut. Kampf. Fußball. Du liebes
bisschen, wie die Fußball spielen. Oczipka, den ich heute Nacht noch im Traum
immer weiter an der linken Außenlinie habe
auf und ab rennen sehen. Was macht der für einen Dampf. Inui, der nicht mehr zu
halten ist. Seine Haare fliegen. Ja, manchmal verliert er den Ball. Ja, und?
Manchmal ist das eben so. So ist
Fußball. Das ist Kampf, aufopferungsvoller Kampf, aber es ist vor
allem Spiel. Die Rotundschwarzen da unten auf dem Platz, die spielen Fußball. Alles,
alles da: Aufrücken. Laufen bis zur Schmerzgrenze. Raumaufteilung. Wirbeln. Überaschende
Ideen. Über die Außen. Präzises Kurzpassspiel. Durchgesteckte Bälle in die Mitte. Nachsetzen. Mutige Einzelleistungen. Der direkte Zug zum Tor. Schüsse. Rode – mein Gott,
der Seppl – was der mit dem Ball macht. Schwegler, dem die Wunde über dem Auge,
ein verwegenes Aussehen gibt. Bamba, der unglückliche, glückliche Bamba – der schließlich
das Tor macht. Das Tor, das den Punkt festhält. Noch haben wir ihn nicht. Die
Dortmunder wehren sich.
Mein Herz fliegt, hüpft, rotiert, wirbelt über das Feld. Die
Süddeutsche hat nach dem begeisternden Spiel der Eintracht in Nürnberg hymnische Worte für diese junge, wilde
Mannschaft gefunden. Zeitlos sei sie. Und
vielleicht kann man sogar noch ein Stückchen weiter gehen. Diese Mannschaft ist in gewisser Weise altmodisch, ja genau: Altmodisch. Wir spielen das, was
man „modernen“ Fußball nennt, aber wir spielen es auf unsere Art. Ungestüm. Mit
Fehlern. Ohne Kalkül. Frei. Mutig. Die Dortmunder in ihren engen gelben Trikots
sind schon vom Auftreten her die
professionellere Mannschaft, aus jedem (nicht vorhandenen Knopfloch) strahlt
die Souveränität einer Spitzenmannschaft: Athletische, federnden Schritte,
aufrechter Gang, kräftige Muskulatur, heraus gereckte (tschuldigung, aber es ist
so) auffallend stramme Hinterteile. Und dann wir: Ein Haufen wilder Kerle. Der
schlaksige, ein wenig gebeugte Alex, dem die Hose in den Kniekehlen schlackert.
Inui – ein Hemd. Bastian Oczipka, der immer ein bisschen schwerfällig wirkt und mich an unseren Kater erinnert, unermüdlich und im immer gleichen Tempo weiter, weiter. Seppl Rode, mit seinen
Fußballerbeinen, mager, sehnig. Falke steht vor meinen Augen und in meinem Herzen. Ralf Weber. Uwe Bein. Jayjay
Okocha. Sebi Jung, ein großer Junge,
immer noch. Pirmin Schwegler. Mensch,
Mensch. Dass in diesem sanften, ruhigen Menschen ein solcher Vulkan braust.
In dem Moment, in dem das Spiel noch einmal so richtig auf
der Kippe steht, bringt Armin Veh Sonny Kittel. Und wäre er nicht am anderen
Ende des Platzes und viel zu weit weg, würde ich ihn jetzt dafür küssen. Ja,
genau in diesem Spiel, genau jetzt, jetzt muss er ihn bringen.
Die letzten Minuten sind ein einziges Beben. Zittern.
Aufspringen. Schreien. Lachen. Ja,
lachen. Die Dortmunder wollen nicht nur einen, sie wollen drei Punkte. Wir auch.
Das Spiel kann so oder so ausgehen. Keiner, keiner im Stadion wäre sauer, wenn
sie da Ding am Ende doch noch verlieren (na ja, doch: die Knodderer vor mir) – aber wie
schad, wie schad wäre das, wenn dieses Spiel nicht belohnt würde. Es wird
belohnt. Jung. Zambrano. Schwegler –
raus, raus, raus mit dem Ball aus dem Strafraum. Bamba, der in hoher Not im
Strafraum einen Dortmunder abläuft, in den Ball rutscht, ihm den Ball vom Fuß nimmt, ohne ihn auch
nur zu berühren, wieder steht, den Ball sauber zu Aigner passt. Bamba, dem noch einmal –
einmal zuviel? - ein Ball durchrutscht,
der den Dortmunder vorbei lassen muss, der geht bis zur Außenlinie, zieht den Ball
nach Innen… naaaaaaain… und da rutscht
Zambrano heran, langes Bein.Er spitzelt den Ball ins Seitenaus. Ächz.
Die letzte Ecke. Für uns. Der Dortmunder Block, der das
ganze Spiel über einen Höllenrabatz gemacht hat, stumm. Was, wenn…? Das Stadion
steht. … der Ball kommt…nein, das dann doch nicht. Aus. Das Spiel ist aus.
Bin ich das, die da diese irren Geräusche von sich gibt? Ich lache, lache, lache. Hammer.
Wahnsinn. Menschen, die stehen, sitzen, singen. Kauern einfach nur in ihren Sitzen. Umarmen sich. Dass wir das, dass wir so etwas noch einmal erleben dürfen. Die Luft schwirrt und sirrt - vor Glück, Fassungslosigkeit, ein überwältigtes, atemloses Staunen. Es ist wahr, wirklich wahr. Und da spüre ich es, es ist: Liebe. Doch. Vor allem auch: Liebe.
Die Mannschaft hüpft vor und mit der Kurve. „Deutscher Meister wird nur die SGE“, singen
wir. Und nicht einmal die Dortmunder, die neben mir an der Bande lehnen, halten
das noch für Ironie. Egal, was die Saison noch bringen mag: Das, was da gestern
passiert ist, das war mehr wert als die vier großartigen Siege vorher. Eine
Wiedergeburt.
Unsere Eintracht. Wieder da. Endlich wieder da!
(PS: Lieber, lieber Mit-Adler im fernen Kanada. Bitte nicht traurig sein. In unseren Gedanken und im Herzen warst du gestern mit im Stadion. Es wird noch mehr solche Spiele geben in dieser Saison. Andere wilde, wichtige Siege. Mit dir!)
(PS: Lieber, lieber Mit-Adler im fernen Kanada. Bitte nicht traurig sein. In unseren Gedanken und im Herzen warst du gestern mit im Stadion. Es wird noch mehr solche Spiele geben in dieser Saison. Andere wilde, wichtige Siege. Mit dir!)
Nachtrag am 27. September:
Für alle, die hier gestern schon vorbeigeschaut haben - bitte
nicht wundern – ich habe den Titel des Eintrags (wg. allzu großem Pathos...)
ein wenig verkürzt. Und: Ich habe zwei sachliche Fehler im Text korrigiert. Als ich nämlich gestern
Abend noch einmal eine komplette Aufzeichnung des Spiels vom Dienstag
angeschaut habe - wow! - , ist mir aufgefallen, dass mir der Überschwang der Gefühle an
manchen Stellen wohl die Erinnerung vernebelt hatte – z.B. bei der Schilderung
des Anschlusstreffers und bei den Rettungsaktion von Anderson. Jetzt müsste es stimmen :-)
Glück, Liebe, Wahnsinn & wilde Spiele. Eine besondere Mannschaft zu einer besonderen Zeit an einem besonderen Ort: Magie!
AntwortenLöschenViele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie die liebe Kerstin dem eigentlich Unaussprechlichen, das Wesen tiefer Emotion ist, eine Stimme zu verleihen vermag.
AntwortenLöschenDank dafür
Frank
Das Gefühl, dass alles in Ordnung ist und man das 0:2 akzeptieren kann, hatte ich in der Pause auch. Kein bisschen Frust, kein bisschen Ärger (ok, die zwei Gegentreffer waren trotzdem vermeidbar *lach*)...
AntwortenLöschenSchön, dass unsere Jungs uns solche Erlebnisse bescheren. Ich bin beinahe geneigt zu behaupten, dass das noch eine lange Weile anhalten wird :-)
Wie schön liebe Kerstin, dass du das alles in Worte fassen kannst, was eigentlich so unbeschreiblich ist. Ich könnte heulen vor Rührung. Ok, ist auch dem Schlafmangel geschuldet. Wer konnte denn schon gleich gestern Abend ins Bett fallen? Viel zu aufgedreht war ich.
AntwortenLöschenNeeeneeee, was is es scheeee...
Und ja, wir dürfen das erleben. Und genießen. Und das ist noch lange nicht das Ende. Das fängt erst an, glaube ich.
LG Nicole
deutscher meister wird nur die sge. genau!
AntwortenLöschenviele grüße
beve
Die Gewissheit das Frankfurt eine MANNSCHAFT ist, die nicht aufgibt - unfassbar!!!
AntwortenLöschenEin sehr emotionaler Spielbericht - der aber vielen aus dem Herzen spricht. Danke
Gruß Beate
Ich kritisiere entschieden die Änderung des Titels! So wie er zuerst war, hat das schon gepasst:)
AntwortenLöschenUnd Danke Dir, dass Du den Text noch unter den ganz frischen Eindrücken dieses phänomenalen Abends geschrieben hast.
Was sind alle Knodderer dieser Welt gegen das Gefühl ein Legendenspiel erlebt zu haben!!
AntwortenLöschenIch bin mir ganz sicher, auch bei genauem Hingucken, keinen Grabowski,Hölzenbein,treuen Charly,Bum Kun,Yeboah oder Uwe Bein erkannt zu haben,aber da war sie wieder die Erinnerung an Legenden der Adler!
Was soll ich dir sagen Kerstin, Paul versteht mich nun noch besser!!
Uli hat am Dienstagabend nach dem Spiel zu jüngeren "Jüngern" der Diva - die sie ja gar nicht kennen können - gesagt, dass sie gerade einen Hauch davon erlebt haben, was uns einst auf ewig zu Eintrachtfans hat werden lassen.
AntwortenLöschenDoch diese Eintracht ist anders als die vor ihr. Gewinnen ist das Ziel, verlieren keine Option. Kann mich nicht erinnern, dass so – konstant – schon mal erlebt zu haben.
A night to remember.
Euphorische Grüße vom Kid
Dann fasse ich mal zusammen: Magische, unbeschreibliche Momente. Eine Mannschaft, die nicht aufgibt. Ein Gefühl innerer Zufriedenheit. Erst der Anfang und längst kein Ende. Tränen der Rührung. Poesie. Junge Eintrachtler, Nachwuchs-Adler, die auch vor diesem Spiel schon Fans waren, und jetzt endlich auch selbst das erleben, was sie bisher nur vom Hörensagen kennen. Wer am Dienstagabend im Stadion war, der wird – so dass nicht ohnehin bereits so war – die Eintracht für immer im Herzen tragen. Stoff, aus dem Legenden werden. Es ist noch ein Stück bis zu Grabi, Holz, Tony und Uwe, aber es ist mehr als ein Hauch, der da weht. Und wer weiß? Vielleicht kommen zu den wunderbaren alten Geschichten und Legenden, die das Eintracht-Museum bewahrt, bald ein paar neue, ganz andere, aber ebenso wunderbare dazu?
AntwortenLöschen@Shlomo: Ja,vielleicht war es ein Fehler, den Titel zu ändern. Aber vielleicht gibt es ja schon bald: „Wahnsinn: Es ist Liebe (reloaded – again and again and again“
Danke euch sehr für eure Anmerkungen und Ergänzungen.
“Deutscher Meister wird nur die SGE…“ Kerle, Kerle…Wahnsinn!
lgk