Also, als ich das letzte Mal in Hamburg war – eieieiei - das war gar nicht schön. Das lag nicht an der Eintracht, was wiederum vor allem damit zusammenhing, dass gerade Sommerpause war. In diesen Tagen vor jetzt gut eineinhalb Jahren war es fitzefatze elend heiß. Wir übernachteten in einem superfeinen last Minute zum Sondertarif gebuchten Hotel - in einem winzigen Zimmer mit Aussicht auf den Hintereingang der Küche. Wir besuchten ein elend schlechtes Konzert. Und wir schleppten uns bei gefühlten 40 Grad durch eine langweilige und aufgeblasene Ausstellung.
Zwei Lichtblicke gab es: Eine voll-tourimäßige, ziemlich schräge Hafenrundfahrt mit einem Moderator, der ein direkter Nachfahre von Fips Asmussen (hilfe!) gewesen sein muss. Und, gleich um die Ecke am Bahnhof, das „Max und Konsorten“. Kalte Biere, Wurstbrote, Schwätzen, an eng gedrängten Tischen draußen sitzen und in die nur ganz allmählich sich abkühlende Dunkelheit blinzeln. Das war schön.
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sich jetzt, gerade in diesen Minuten Eintrachtler aus verschiedenen Richtungen dem „Max“ nähern, um sich dort auf das Spiel gegen den HSV einzutri...ähem...einzustimmen. Der Adler ist bereits gelandet. Die Sonne scheint. Schwegler, Chris – alle an Bord. Alex Meier trifft gegen die Hamburger besonders gern. Und Benny Köhler hat heute Gelegenheit, denen mal zu zeigen, was man sich unter einem richtigen Kopfballungeheuer vorzustellen hat. Who the Hell is Hrubesch? Und: Who the Hell is van Nistelrooy?
Wen kümmert da schon, ob, wie und wann Michael Skibbe und Heribert Bruchhagen wieder einmal einerleizweierlei Meinung sind? Die Wahrheit is auffem Platz.
Hey: Heute ist unser Tag! Sieg!
Zwei Lichtblicke gab es: Eine voll-tourimäßige, ziemlich schräge Hafenrundfahrt mit einem Moderator, der ein direkter Nachfahre von Fips Asmussen (hilfe!) gewesen sein muss. Und, gleich um die Ecke am Bahnhof, das „Max und Konsorten“. Kalte Biere, Wurstbrote, Schwätzen, an eng gedrängten Tischen draußen sitzen und in die nur ganz allmählich sich abkühlende Dunkelheit blinzeln. Das war schön.
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sich jetzt, gerade in diesen Minuten Eintrachtler aus verschiedenen Richtungen dem „Max“ nähern, um sich dort auf das Spiel gegen den HSV einzutri...ähem...einzustimmen. Der Adler ist bereits gelandet. Die Sonne scheint. Schwegler, Chris – alle an Bord. Alex Meier trifft gegen die Hamburger besonders gern. Und Benny Köhler hat heute Gelegenheit, denen mal zu zeigen, was man sich unter einem richtigen Kopfballungeheuer vorzustellen hat. Who the Hell is Hrubesch? Und: Who the Hell is van Nistelrooy?
Wen kümmert da schon, ob, wie und wann Michael Skibbe und Heribert Bruchhagen wieder einmal einerleizweierlei Meinung sind? Die Wahrheit is auffem Platz.
Hey: Heute ist unser Tag! Sieg!
Jeder Tag ist unser Tag. Leider sind nicht alle Tage auch gute. ;-)
AntwortenLöschenGruß vom Kid
War zwar nicht der ganz perfekte daydream, aber doch ein sehr guter Tag! (Max und Konsorten unterstützt übrigens sehr nachhaltig die Behauptung des Dr. Johnson, dass die Menschheit bislang nichts Besseres erfunden habe als ein gut geführtes Wirtshaus!)
AntwortenLöschenStichwort "Hrubesch". Wusstest du, dass die Eintracht für den mal "Ablöse" bekommen hat? :-)
AntwortenLöschenGruß vom Kid
Ja, das war ein kluger Mann der Dr. Johnson. Das Leben könnte so einfach sein...,-)
AntwortenLöschenHrubesch-Ablöse für die Eintracht?? Naaaaaaain, das weiß ich natürlich nicht. Aber, lieber Kid, du machst mich neugierig...?
Wem ist der Tag? Unser.
Die Neugier würde ich gerne stillen, aber ich habe so wenig Zeit ... *schnüff*
AntwortenLöschenUnser ist der Tag. Und somit auch die Zukunft. :-)
Gruß vom Kid
Ich bin sicher, dass sich irgendwann die Gelegenheit ergeben wird, dass du mir die "Rubsch"-Geschichte erzählst. Ich kann warten :-)
AntwortenLöschenPS wg. "Rubsch": So wurde der Name des Spielers Hrubesch immer von meinem Opa ausgesprochen *g = "Gebt acht uff den Rubsch..."
Zeit für deine Schnipsel! :-)
AntwortenLöschenUngeduldige Grüße vom Kid :-)